Kita-Kinder blättern in einem LSBT-Aufklärungsbuch: Nackte Körper und queere Sexualität in bunten Bildchen. Kurz darauf kommt es zu einem Missbrauchsfall in der Kita.

Kita-Kinder blättern in einem LSBT-Aufklärungsbuch: Nackte Körper und queere Sexualität in bunten Bildchen. Kurz darauf kommt es zu einem Missbrauchsfall in der Kita.
Das Bildungsministerium von Rheinland-Pfalz offenbart in einer Antwort auf eine Anfrage, wie viele LSBT-Projekte in den Schulen präsent sind und gefördert werden.
Berlins CDU-Bürgermeister Kai Wegner treibt die LSBT-Agenda voran: Er hisst die Regenbogenflagge, nimmt am CSD teil und fordert die Aufnahme von „sexueller Identität“ ins Grundgesetz.
Alumni einer katholischen Schule kritisieren das Konzept zur sexuellen Bildung des Erzbistum Hamburgs, das Kentlers Lehre enthält und Gender-Ideen aus der Bibel ableitet.
Auch in Niedersachsen ist das Projekt „Schule der Vielfalt“ aktuell an sechs Schulen präsent. Die dortigen Ansprechpartner sind oftmals zugleich überzeugte LSBT-Aktivisten.
Wir sind umgeben von Trans-Hype, Queerfeminismus und LSBT-Ideologie. Aber wie kam es zu diesen Zeitgeist-Phänomen? Ein philosophisches Buch will Klarheit schaffen.
Queer-„Gottesdienste“, polyamore Workshops und Trans-Segensfeiern: Auf dem Evangelischen Kirchentag in Hannover wird statt dem Christentum die LSBT-Ideologie gepredigt.
Das Projekt „Schule der Vielfalt“ wird in Berlin an fünf Schulen umgesetzt und dafür jährlich mit hunderttausenden Euro Steuergeld gefördert. Doch was passiert damit genau?
Ein schwuler LSBT-Aktivist provoziert mit seiner Erscheinung, und das besonders gern im Kinderfernsehen. „Hasskommentare“ im Netz verhindern jede ernsthafte Diskussion.
551 Fragen zur Finanzierung von 16 linken NGOs hatte die Union gestellt. Die Antwort lässt vieles offen, aber deutet auf massive staatliche Förderungen der LSBT-Lobby hin.