Schreib Deinem Bischof: Das neue „Queer-Papier“ für katholische Schulen verstößt gegen die kirchliche Lehre über Ehe und Familie und muss zurückgenommen werden.
Schreib Deinem Bischof: Das neue „Queer-Papier“ für katholische Schulen verstößt gegen die kirchliche Lehre über Ehe und Familie und muss zurückgenommen werden.
Die Bischofskonferenz hat ein „Queer-Papier“ für katholische Schulen veröffentlicht. Wir präsentieren die wichtigsten Argumente, warum das Papier zurückgenommen werden muss.
Immer mehr Grundschulen werden zu sogenannten Kinderrechte-Schulen. Hier lernen Kinder, ihre „Rechte“ durchzusetzen, im Zweifel auch gegen die Eltern. Unter dem Deckmantel der Partizipation greift der Staat tief in die Familie ein. Eltern sollten wachsam sein.
Das Bildungsministerium von Rheinland-Pfalz offenbart in einer Antwort auf eine Anfrage, wie viele LSBT-Projekte in den Schulen präsent sind und gefördert werden.
Was ist „Queere Bildung“ und sollte diese an Schulen präsent sein? Diese Frage diskutierte eine Anhörung im Berliner Abgeordnetenhaus. Auch die Initiative Elternaktion war anwesend.
Alumni einer katholischen Schule kritisieren das Konzept zur sexuellen Bildung des Erzbistum Hamburgs, das Kentlers Lehre enthält und Gender-Ideen aus der Bibel ableitet.
Auch in Niedersachsen ist das Projekt „Schule der Vielfalt“ aktuell an sechs Schulen präsent. Die dortigen Ansprechpartner sind oftmals zugleich überzeugte LSBT-Aktivisten.
Eine Kita in Niedersachsen reagiert auf Kritik an ihrem Sexualpädagogik-Konzept. Aber ändern werden sie nichts. Derweil empfiehlt eine Schule in NRW ein gefährliches Buch.
Hessen und Baden-Württemberg wollen Smartphones an Schulen untersagen. Andere Länder wollen mitziehen. Studien zeigen deutlich, welche Vorteile dies bringen würde.
In einer Mittelschule in Niederösterreich wurde den Kindern ein Buch mit Nacktbildern und einem „Sexlexikon“ ausgeteilt. Was können Eltern in solchen Fällen tun?