Der Kampf gegen falsche „Kinderrechte“ im Grundgesetz ist kein Spaziergang. Es ist ein zäher Kampf in Etappen. Seit anderthalb Jahren haben wir durch den Einsatz vieler Bürger, Abgeordnete zu kontaktieren, bereits unglaublich viel erreicht. Aber am Ende siegt, wer den längeren Atem hat. Und das müssen wir sein. Für unsere Kinder.
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Sechs Gründe, warum der „Kinderrechte“-Kompromiss der Bundesregierung sehr gefährlich ist
„Kinderrechte“ sollen im Grundgesetz verankert werden, darauf haben sich Union und SPD in einer gemeinsamen Formulierung geeinigt. DemoFürAlle hat sich den Entwurf und die Begleitumstände genauer angesehen und sechs wichtige Gründe herausgearbeitet, warum der Kompromiss entgegen allen Beteuerungen der Regierungsfraktionen brandgefährlich ist und deshalb unbedingt abgelehnt werden muss.
WeiterlesenDemoFürAlle-Besuch beim Justizministerium: Keine „Kinderrechte“ ins Grundgesetz!
Dank der zahlreichen E-Mails und Anrufe an die Bundestagsabgeordneten waren die „Kinderrechte“ Anfang des Jahres bereits einmal vom Tisch. Aber jetzt drängt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) erneut auf diese gefährliche Grundgesetzänderung – trotz des Protests von inzwischen mehr als 85.000 Bürgern. Deswegen waren wir in Berlin beim Justizministerium:
WeiterlesenMutter und Vater abschaffen: Justizministerin Lambrecht und FDP-Jugend wollen die Familie zerstören
Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) will die „Mit-Mutterschaft“ einführen. Ja, Sie haben richtig gelesen. Es reicht ihr nicht, durch geplante „Kinderrechte“ im Grundgesetz das natürliche Elternrecht auszuhebeln. Sie will die naturgegebene Elternschaft an sich abschaffen.
WeiterlesenJetzt neuen Proteststurm gegen „Kinderrechte“ im Grundgesetz entfachen
Er ist zurück, der gefährliche Plan der Bundesregierung, „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen. Dabei war der „Kinderrechte“-Gesetzentwurf von Justizministerin Christine Lambrecht im März bereits gescheitert – und zwar durch Ihren und unseren gemeinsamen Druck auf die Bundestagsabgeordneten.
Weiterlesen„Kinderrechte“: Die SPD schaltet einen Gang nach oben
„‚Kinderrechte‘ kommen ins Grundgesetz“, das twitterte anlässlich des Weltkindertages am vergangenen Freitag die SPD-Fraktion. Unter dem Motto „keine Angst vor starken Kinderrechten“ schaltet die SPD in der Debatte um „Kinderrechte“ nochmals einen Gang nach oben, um ihren Koalitionspartner unter Druck zu setzen.
WeiterlesenWahlprüfsteine zu den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg
Am 1. September wählen Sachsen und Brandenburg einen neuen Landtag. Als Aktionsbündnis DemoFürAlle haben wir die Spitzenkandidaten der Parteien deshalb nach ihrer Haltung zu einigen familien- und bildungspolitischen Standpunkten befragt. Hier sind die Ergebnisse.
Weiterlesen50.000 Protest-Mails gegen KiTa-Broschüre – Protest jetzt auch an Bildungssenatorin schicken
Unsere Protest-Petition »Kein Vielfalts-Sex in KiTas: Indoktrinierende Broschüre sofort zurückziehen!« gegen die Berliner Aufklärungsbroschüre für KiTas wurde inzwischen von mehr 50.000 Menschen unterschrieben und abgeschickt. Während sich die Oppositionsparteien CDU und AfD für die Rücknahme der Broschüre ausgesprochen haben, hält der Rot-Rot-Grüne Berliner Senat allerdings weiter eisern daran fest. Hier ist unser Einsatz gefragt. Weiterlesen
Wahlprüfsteine zu Familien- und Bildungspolitik in Schleswig-Holstein
Am 7. Mai werden die Bürger in Schleswig-Holstein einen neuen Landtag wählen. Als Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE haben wir den Spitzenkandidaten deshalb vorab unsere familien- und bildungspolitischen Wahlprüfsteine zur Beantwortung geschickt und ihre Position u.a. zu Gender Mainstreaming, Ehe und Familie, queere Bildung und Sexualerziehung erbeten. Hier die Ergebnisse: Weiterlesen
Geschrei im Bayerischen Landtag wegen DEMO FÜR ALLE
Die bayerische LSBTTIQ-Lobby und ihre Anhänger fühlen sich seit der Inkraftsetzung der überarbeiteten Sexualerziehungs-Richtlinien offensichtlich tief gekränkt. Wie tief, zeigt ein Dringlichkeitsantrag der Grünen-Fraktion, der am Dienstag im bayerischen Landtag hoch emotional debattiert wurde. In dem Antrag hatten die Grünen gefordert, die CSU-Regierung solle die ursprüngliche (radikalere) Entwurfsfassung der neuen Richtlinien veröffentlichen. Weiterlesen