Vergiftete Mißbrauchsprävention: „Sexuelle Bildung“ à la Kentler/Sielert in katholischen Einrichtungen verhindern

Dieses Skandal-Papier geht nicht nur Katholiken an: Im April veröffentlichte die Bundeskonferenz der Präventionsbeauftragten der deutschen katholischen Bistümer ein verheerendes Positionspapier zur Prävention von sexuellem Missbrauch.

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Das „katholische“ Papier attackiert frontal die eigene Lehre der Kirche zu Ehe, Familie und Sexualmoral, obwohl deren Befolgung den besten Schutz für Kinder und Jugend vor sexuellen Übergriffen garantiert. Stattdessen plädieren die Autoren für eine emanzipatorische „sexuelle Bildung“ à la Kentler, Sielert und Co. Sie zitieren sogar Michel Foucault, der die Entkriminalisierung von Pädosexualität forderte und selbst unter Missbrauchsverdacht steht und beziehen sich offen auf Uwe Sielert.

Sielert-Sexualpädagogik ist Türöffner für Mißbrauch

Wie unser Symposium im April ausführlich gezeigt hat, sind die Methoden der Kentler/Sielert`schen „Sexualpädagogik“ schamverletzend und öffnen sexuellem Kindesmißbrauch Tür und Tor. Schon der Begriff „sexuelle Bildung“ (anstelle von Sexualbildung) offenbart deren sexualisierenden, ergo übergriffigen Charakter. Für kirchliche Einrichtungen, denen in Deutschland unzählige Kinder und Jugendliche anvertraut sind, sollte „sexuelle Bildung“ ein knallrotes Tuch sein!

Der Elternverein NRW hat in einem exzellenten Offenen Brief an die Deutsche Bischofskonferenz appelliert, dieses Positionspapier zu verwerfen. Dies hat bereits großen öffentlichen Druck erzeugt. Die Präventionsbeauftragten sind jedoch uneinsichtig und weisen die Kritik pauschal und unbeantwortet zurück. Die Bischofskonferenz will sich bisher nicht äußern.

Jetzt Protest an Bischöfe richten

Schreiben Sie bitte dem Bischof des Bistums, in dem Sie wohnen, eine E-Mail (oder rufen Sie an) und fordern Sie ihn auf, öffentlich Stellung zu beziehen und dieses Papier zurückzuweisen. Die Bischöfe müssen sich als Oberhirten für den Schutz von Kindern und Familien einsetzen und dürfen sich nicht zum Handlanger antichristlicher Ideologien machen lassen. Wir haben alle Adressen für Sie recherchiert. Fügen Sie Ihrer E-Mail bitte den Brief des Elternvereins NRW bei.