Seit Jahren fordert DemoFürAlle, daß die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ aus den Schulen und Kitas verschwinden muß, denn sie atmet den pädokriminellen Geist ihres Erfinders Helmut Kentler. Dessen abscheuliche Machenschaften und Einflüsse wurden mittlerweile in zahlreichen Studien öffentlich belegt.
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Wenn Kinder sexuell übergriffig werden
Sexuelle Übergriffe unter Kindern in Kitas sind keine Seltenheit. Doch die meisten Fachleute tun sich schwer damit, sexuelle Aktivitäten wie Doktorspiele zu unterbinden, obwohl diese oft der Ausgangspunkt für Grenzverletzungen sind. Vermutlich hängt es mit einer ideologisch geprägten Sicht zusammen, wonach Kinder sexuelle Erfahrungen untereinander machen sollten.
WeiterlesenMasturbation und Körpererkundungen in Kitas
Neben Essen, Schlafen, Spielen sollen Kinder in der Kita nun auch Selbstbefriedigung und Doktorspiele mit Gleichaltrigen lernen. Dies stärke das Selbstwertgefühl der Kinder und fördere ihre Beziehungs- und Liebesfähigkeit. Das jedenfalls behauptet eine Sexualpädagogin von Dreist e.V., die Kindertageseinrichtungen zu sexualpädagogischen Konzepten schult und berät.
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