Erst vor 4 Tagen kündigte Olaf Scholz an: „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.“ Leider keine leeren Worte: Noch in dieser Woche soll die für viele Bürger knallrote Linie „Impfpflicht“ im gesetzgeberischen Blitzverfahren gerissen werden.
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Wie wir intern aus dem Bundestag erfahren haben, wird schon morgen, Dienstag, der Gesetzentwurf für eine Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegewesen in erster Lesung eingebracht. Nur 3 Tage später, am Freitag, soll das Gesetz dann beschlossen werden!
Von der Pfleger-Impfpflicht zur Kinder-Impfpflicht?
Gelingt dies, befinden wir uns auf einer schiefen Ebene: Erst kommt die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal, dann im Frühjahr die allgemeine Impfpflicht und – mit Karl Lauterbach als designiertem Gesundheitsminister – schließlich die Impfpflicht für Kinder. Eine drohende Impfpflicht, beginnend mit welcher Bevölkerungsgruppe auch immer, muss also hier und jetzt verhindert werden.
Denn auch der Impfdruck auf Kinder steigt rasant: Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA will die Corona-Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren, Franziska Giffey fordert mobile Impfteams an Berliner Schulen und Markus Söder bringt allen Ernstes bereits eine Impfpflicht für Kinder ab 12 Jahren ins Spiel. Der Ministerpräsident könne sich gar vorstellen, dass im Klassenzimmer geimpft werde.
Soziale Spaltung längst in Schulen angekommen
Schon jetzt spielen sich an Schulen echte Horrorszenarien ab, wie die Ärztin Dr. Andrea Knipp-Selke und die Sozialpädagogin Heike Riedmann bei WELT schildern: „Da gibt es Tafeln, auf deren einer Seite die Geimpften stehen, auf der anderen die nicht Geimpften, die sich dann vor der versammelten Klasse regelmäßigen Tests unterziehen müssen. Da gibt es Lehrkräfte, die Kinder einzeln aufrufen und nach ihrem Impfstatus befragen: Wer geimpft ist, erhält einen Applaus, wer nicht, muss sich rechtfertigen.“
Dabei ist unstrittig, daß eine Corona-Infektion bei Kindern in aller Regel milde bis symptomlos verläuft. Gleichzeitig haben alle Corona-Impfstoffe in der EU nur eine „bedingte Zulassung“. Es handelt sich um experimentelle Impfstoffe, für deren vollständige Zulassung etwa Studien auf Nebenwirkungen fehlen.
Zur Versachlichung der bis in die Familien hinein aufgeheizten Spaltungsstimmung zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ empfehle ich Ihnen ein herausragendes Video-Interview mit dem bekannten Lebensrechtler Prof. Dr. med. Paul Cullen, Labormediziner, Molekularbiologe und Internist. Prof. Cullen bringt sehr sachlich und für den Laien verständlich Licht in die tatsächlichen Wirkungsweisen von Corona-Infektionen, Immunsystem, PCR-Tests und Impfungen, sowie in die Risiken von Nebenwirkungen und Todesfolge.
Corona-Impfung muß freiwillig bleiben
Da kritische Fakten öffentlich vielfach heruntergespielt bis ignoriert werden, hatten wir schon im Mai 2021 mit einem zugespitzten Mini-Thriller vor der drohenden Kinderimpfung gewarnt. Leider war unsere Warnung kaum übertrieben. Im Gegenteil: Aktuell plädieren die meisten Spitzenpolitiker sogar für eine allgemeine Impfpflicht, obwohl sie bis zur Bundestagswahl noch dagegen waren. Diese 180-Grad-Wende ist ein klarer Fall von Wählerbetrug.
Wir sagen dazu nein. Die Corona-Impfung muß freiwillig bleiben – für alle!
Rufen Sie deshalb ab sofort die Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlkreises an und fordern Sie sie auf, gegen eine Impfpflicht zu stimmen! Unser Team hat hier alle Kontaktdaten für Sie recherchiert. Bedenken Sie: Jeder Anruf in einem Bundestagsbüro geht ins Ohr und ist damit um ein Vielfaches wirksamer als eine E-Mail. Die Abstimmung ist bereits in vier Tagen und die Abgeordneten bilden sich jetzt ihre Meinung. Bitten Sie daher auch Ihre Freunde und Bekannten, bei dieser sehr wichtigen Aktion mitzumachen.