Diese 8 Dinge können Sie gegen die Gender-Ideologie tun!

Auch wenn sie aktuell nicht die Schlagzeilen beherrscht, ist die Gender-Ideologie weiter auf dem Vormarsch: Erst kürzlich nahm die Stadt Bremerhaven ihr Verbot der Gendersprache nach politischen Druck wieder zurück. Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung behauptet: „Transgeschlechtliche Frauen sind Frauen (…). Punkt. Alles andere ist transfeindlich.“ Und die Evangelische Kirche kündigt „Gender-Pilgern“ an.

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Aber mit jeder neuen Absurdität wächst auch der Widerstand der Bürger, woran die Gender-Ideologie letztlich scheitern muss. Der effektivste Protest ist, den Gender-Einfluss im Alltag konsequent zurückzuweisen. Wir haben deshalb acht konkrete Möglichkeiten aufgelistet, wie Sie persönlich gegen die Gender-Ideologie aktiv werden können:

  1. Schicken Sie E-Mails oder Briefe, in denen die Gendersprache verwendet wird, an ihren Absender zurück und bitten Sie um die korrekte Verwendung der deutschen Rechtschreibung, wenn der Absender will, dass sein Anliegen bearbeitet wird.
  2. Kündigen Sie Ihre Print- oder Digital-Abonnements von Medien, die die Gendersprache verwenden. Schreiben Sie den Medien den Grund Ihrer Kündigung.
  3. Richten Sie Programmbeschwerden an Medien, die in ihren Beiträgen die Gender-Ideologie verbreiten. Für Print-Medien ist der Deutsche Presserat zuständig, für die ARD die jeweilige Landesrundfunkanstalt, für das ZDF der Fernsehrat und für private TV- und Rundfunk-Medien die Landesmedienanstalten.
  4. Benutzen Sie keine „Gender-Pronomen“ in den Sozialen Netzwerken und abonnieren Sie dort keine Personen, die diese Pronomen in ihr Profil schreiben.
  5. Falls Sie Student oder Dozent an einer Hochschule sind, erwägen Sie, die Verwendung von Gendersprache in Ihren wissenschaftlichen Arbeiten zu verweigern. Sie können formalrechtlich dazu nicht verpflichtet werden. Es gibt Möglichkeiten zu juristischer Hilfe.
  6. Wenn Sie Stellenanzeigen verfassen, schreiben Sie nicht „m/w/d“. Um trotzdem nicht gegen das AGG zu verstoßen, schreiben Sie stattdessen zum Beispiel entweder „gleich welchen Geschlechts“ dahinter oder formulieren Sie die Stellenbezeichnung männlich und weiblich (etwa „Leiter-/in“).
  7. Sprechen Sie die Erzieher/Lehrer in der Kita/Schule Ihrer Kinder persönlich an, wenn diese Unterrichtsmaterialien verwenden, in denen die Gender-Ideologie vertreten wird. Sagen Sie deutlich, dass Sie nicht möchten, dass Ihre Kinder dieser Ideologie ausgesetzt werden. Mehr Infos gibt es bei der Initiative Elternaktion.
  8. Werden Sie zum Multiplikator: Verbreiten Sie hilfreiche Aufklärungsmaterialien über die Gender-Ideologie wie Videos und Broschüren via E-Mail, auf Facebook, WhatsApp, Telegram & Co., unter Freunden und Verwandten, in Ihrer Nachbarschaft, Kirchengemeinde etc.

Welche Punkte fallen Ihnen noch ein? Schreiben Sie diese gerne in die Kommentare. Teilen Sie außerdem die Liste bitte mit Ihren Freunden und Bekannten im Netz.

Die Gender-Ideologie wird uns von oben aufgezwungen. Halten wir von unten dagegen!