Vor wenigen Wochen fand im Wiener LSBT-Café „Villa Vida“ zum wiederholten Mal eine sogenannte Drag Queen Story Hour statt. Sie richtete sich explizit an Kinder zwischen fünf und 12 Jahren. Ein Bündnis auf verschiedenen Organisationen demonstrierte gegen die übergriffige Show. Auch die Sprecherin der DemoFürAlle, Hedwig von Beverfoerde, hat sich dem Protest angeschlossen.
In ihrer Rede wies sie auf den Zusammenhang zwischen „Drag Queen“-Shows und der Transgender-Ideologie hin, die aktuell immer mehr nach Kindern und Jugendlichen greift. Diese Ideologie behauptet, das Geschlecht eines Menschen sei beliebig definierbar, veränderbar und ganz nach persönlichem Empfinden wählbar. Wir alle wissen: Das ist eine Lüge!
Aber kleine Kinder wissen das noch nicht. Denn kleine Kinder sind formbar, beeinflussbar, sie schauen voll Vertrauen auf uns Erwachsene und nehmen alles arglos als Wahrheit an, was wir ihnen sagen und zeigen. Dieses Vertrauen der Kinder zu missbrauchen, um sie in eine von einer kleinen frivolen Minderheit konstruierte Scheinwirklichkeit zu locken, ist deshalb besonders verwerflich!
Das St. Bonifatius Institut, das zu den Mitorganisatoren der Demo in Wien zählte, hat ein eindrückliches Video über die Gefahren von „Drag Queen“-Shows für Kinder veröffentlicht, das Sie sich hier ansehen können.
In dem Video wird auch aus einem schockierenden Aufsatz über „Drag-Pädagogik“ zitiert, der eindeutig erklärt, dass „Drag Queen Story Hours“ der Indoktrination und Sexualisierung von Kindern dienen. In unserem Beitrag „Wie sich Drag Queens in Kinderherzen schleichen“ haben wir uns den Aufsatz einmal näher angesehen.
Zu diesen und ähnlichen Themen hat der Privatsender AUF1 vor wenigen Tagen ein spannendes Interview mit Hedwig von Beverfoerde geführt.
Schauen, lesen und teilen Sie diese wichtigen Beiträge bitte via E-Mail und in den Sozialen Netzwerken. Wir müssen Eltern argumentativ wappnen, damit sich „Drag Queen Story Hours“ nicht in allen möglichen Einrichtungen für Kinder ausbreiten.