Riesiger Daten-Leak beweist: Trans-Ärzte wissen, was sie tun

Platzt jetzt die Transgender-Blase? Vor wenigen Tagen veröffentlichte der US-Journalist Michael Shellenberger ein über 200 Seiten starkes Dokument mit Gesprächsmitschnitten und internen Aufzeichnungen des Weltverbands für Transgender Gesundheit (WPATH).

Die WPATH ist eine der weltweit führenden privaten Trans-Lobbygruppen und gibt Leitlinien für Ärzte heraus, damit diese Trans-Patienten möglichst affirmativ behandeln, sie also in ihrer selbstgestellten Diagnose „trans“ bestätigen. Auch viele deutsche Kliniken richten sich nach den WPATH-Richtlinien.

Unverantwortliche Behandlungen an Kindern

Der Leak offenbart Menschenverachtendes: Die Trans-Lobby macht minderjährige Patienten im vollen Bewußtsein zu Opfern. Ein Arzt berichtet von einer Transperson, die infolge ihrer Hormonbehandlung Leberkrebs entwickelte und daran starb. Ein anderer Arzt führte bei einem 16jährigen Mädchen eine Mastektomie (Brustamputation) durch, obwohl er wusste, daß diese ebenfalls aufgrund der Hormone an Leberkrebs erkrankt war.

In mehreren Fällen wurden Genitaloperationen bei Menschen mit Schizophrenie und dissoziativer Identitätsstörung durchgeführt. Mehrere Ärzte räumten außerdem ein, daß ihren minderjährigen Patienten die gefährlichen Konsequenzen dieser Behandlungen nicht bewußt waren. Sie dagegen wissen von den z.T. lebenslangen und schwerwiegenden Komplikationen.

Damit ist jetzt ganz deutlich geworden, daß der WPATH sich weder an wissenschaftliche Standards hält noch am Kindeswohl interessiert ist. Lesen Sie hier unsere ausführliche Analyse zu diesem Skandal.

Konkrete Reaktionen in England und Irland

In der englischsprachigen Welt beherrscht der WPATH-Skandal derzeit die Schlagzeilen. Mehrfach ist sogar vom Medizin-Skandal des Jahrhunderts die Rede. Hierzulande kann man darüber noch fast gar nichts lesen. Dabei hat diese Veröffentlichung das Potential, die gesamte Transgender-Ideologie zum Einsturz zu bringen.

Genau das scheint nun zu geschehen: Der irische Gesundheitsdienst distanzierte sich bereits von den WPATH-Leitlinien. Der englische Gesundheitsdienst ging noch weiter und stoppte nun die Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder (mit Ausnahme von klinischen Studien). Eine Untersuchung hatte zuvor den Datenmangel über die Nebenwirkungen kritisiert. Ein riesiger Erfolg!

Jetzt muß Deutschland nachziehen:

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