Transsexualität „ist eine psychische Erkrankung“, erklärt Valerie Wilms. Wer diese Aussage trifft, den trifft normalerweise auch mit voller Wucht die Cancel Culture. Aber dieser Fall ist anders: Valerie Wilms ist selbst transsexuell.
Wilms bekennt im NZZ-Interview, ein biologischer Mann zu sein, der seit Mitte der 90er Jahre „in der Rolle als Frau“ lebt. Aber das ist noch nicht alles: Wilms saß von 2009 bis 2017 für die Grünen im Deutschen Bundestag, ohne seine Transsexualität zu thematisieren – anders als danach Tessa Ganserer und Nyke Slawik.
Heute bricht Wilms das Schweigen: Im Interview mit Ralf Schuler fordert Wilms die Rücknahme des Selbstbestimmungsgesetzes, kritisiert die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen, die mit ihrem Geschlecht hadern, und warnt vor der Vergabe von gegengeschlechtlichen Hormonen und Pubertätsblockern.
Wilms lehnt den Trans-Hype, der im Zuge der Woke-Welle aus den USA gekommen sei, und damit auch den Glauben an mehrere Geschlechter ab: „Es gibt zwei biologische Geschlechter.“ Obwohl Wilms als Frau lebe, ließen sich seine männlichen Chromosomen „nicht wegdiskutieren“. Diese banalen Wahrheiten finden in der deutschen Politik und Justiz bisher kein Gehör.
Wegweisendes Gerichtsurteil in Großbritannien
Anders in Großbritannien: Dort entschied vor wenigen Tagen das oberste Gericht, daß in Fragen der Gleichstellung nur das biologische Geschlecht zähle und demnach eine Person immer entweder Mann oder Frau sei. Durch dieses Urteil werden u.a. Frauenschutzräume künftig nur noch von Frauen genutzt werden dürfen. Ein Sieg des gesunden Menschenverstandes.
Auch der sozialdemokratische Premierminister Keir Starmer vollzog daraufhin eine Kehrtwende: Obwohl er 2022 noch selbst behauptete, Transfrauen seien Frauen, stimmt er nun dem Gerichtsurteil zu und definiert die Frau biologisch.
Verfassungsänderungen in Ungarn und Slowakei
In Ungarn geht man derweil noch einen Schritt weiter: Mit einer deutlichen Mehrheit von 70,7 Prozent stimmte das ungarische Parlament vor wenigen Wochen für die Ergänzung der Verfassung um den Satz, daß der Mensch immer entweder Mann oder Frau ist. Auch die Slowakei will dies nun in ihrer Verfassung verankern.
Die Aussagen von Wilms und der steigende Druck aus dem Ausland sind weitere Risse im Narrativ der Trans-Lobby. Die Informationsplattform „KeinMädchen“ berichtet zudem über widersprüchliche Aussagen trans-affirmativer Ärzte und über die Aufdeckung staatlich geförderter Trans-Propaganda.
Verbreiten Sie bitte diese Meldungen im Netz, sodaß sich diese Risse ausweiten und zum Einsturz des Selbstbestimmungsgesetzes führen.