Der Elefant im Raum der LSBTQ-Bewegung ist das Thema Pädophilie. Wie Sie wissen, klären wir seit Jahren auch über diese Gefahr auf, die Kindern unter dem Deckmantel der Regenbogenfahne droht. Dabei ist es als Thema sehr riskant, denn Kritiker laufen ständig Gefahr, zensiert und kriminalisiert zu werden.
Insofern ist der jüngst erschienene Beitrag von Prof. Uwe Steinhoff im Magazin „Cicero“ – einem Mainstream-Medium – ein wichtiges Ereignis: Steinhoff spannt einen langen Bogen von den Strafanzeigen gegen die Abgeordnete Vanessa Behrendt und die Feministin Rona Duwe über die Verbrechen von Alfred Kinsey, John Money und Helmut Kentler bis zum Mitläufertum der CDU.
Anhand schrecklicher Beispiele von sexuellem Kindesmißbrauch in der queeren Szene stellt Steinhoff fest, daß wir es hier nicht nur mit Zufällen zu tun hätten: Zunächst werde versucht, jegliches Sexualverhalten zu normalisieren und als akzeptabel darzustellen.
Die Gefahr der „sexuellen Identität“ ins Grundgesetz
„Dies ist übrigens die Masche Pädophiler, die sich politisch gern an Homosexuelle ranwanzen und so tun, als sei eben Pädophilie nur eine weitere sexuelle Orientierung; und so wie die Gesellschaft ihre Vorurteile gegenüber Homosexuellen überwunden habe, so sei es jetzt doch an der Zeit, endlich auch die armen Pädophilen als Gleiche unter Gleichen anzuerkennen“, schreibt Steinhoff.
Genau das könne jedoch passieren, wenn „der unklare Begriff der sexuellen Identität, der alle Grenzen zwischen sexuellen Orientierungen, Präferenzen und Perversionen verwischt“ ins Grundgesetz aufgenommen würde, beendet Steinhoff seine ausführliche Analyse mit einer hochaktuellen Bedrohung.
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