Der WDR hat Ende Februar im Kinderprogramm „KiRaKa“ die Radiogeschichte „Ich bin Liv – Das Leben von Transkindern“ ausgestrahlt.
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In der 45minütigen Sendung will die Moderatorin Kindern ab acht Jahren (!) das Thema Transgender erklären und stellt dafür den 13jährigen Jungen Finn vor, der sich als Mädchen empfindet und vor Gericht seinen Namen in „Liv“ hat ändern lassen. „Liv“ trägt Röcke, schminkt sich und nimmt Hormone, damit die natürliche Pubertät seinen Körper nicht zum Mann reifen, sondern weiblich aussehen lässt.
Gender-Ideologie für Minderjährige
Die Radiogeschichte ist – mit netter Musik untermalt und durch unschuldige Kinderstimmen ergänzt – in Wahrheit ein ideologisches Feuerwerk! Es wird die Existenz von mehr als zwei Geschlechtern behauptet, Gendersprache und Unisex-Toiletten werden empfohlen und mögliche Einwände von Eltern werden negativ dargestellt.
Über die zahlreichen psychischen und physischen Gefahren von hormonellen Pubertätsblockern und operativen Geschlechtsumwandlungen wird kein Wort verloren. Auch die zunehmende Zahl derjenigen, die den Schritt bereuen und später wieder zum biologischen Geschlecht zurückkehren wollen, wird verschwiegen. Dagegen wird den Kindern empfohlen, sich bereits früh mit ärztlicher Hilfe auf eine Geschlechtsumwandlung vorzubereiten.
Werbung für LSBT-Lobbygruppe
Außerdem fordert die Moderatorin, dass in Schulen mehr über „Transidentität“ gesprochen werde. Sie lobt daher LSBT-Aktivisten, die in die Schulen kommen und den Kindern von ihrem eigenen „Coming-out“ und ihrer Entwicklung zur „Transperson“ berichten. Als Beispiel wird die Gruppe SCHLAU vorgestellt, deren Workshops zur „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in Schulen schon im Rechtsgutachten von Prof. Dr. Christian Winterhoff als verfassungswidrig eingestuft wurden.
Das hat mit Bildung nicht das Geringste zu tun, das ist lupenreine Propaganda vom Übelsten: Kinder werden in ihrer sensiblen Adoleszenzphase dazu verführt, ihr natürliches Geschlecht zu ändern und sich z.T. irreversibel folgenschweren medikamentösen Behandlungen zu unterziehen.
Jetzt mitmachen: Programmbeschwerde und Petition
Richten Sie bitte eine sachlich formulierte Programmbeschwerde an den WDR-Intendanten Tom Buhrow unter publikumsstelle@wdr.de und an den WDR-Rundfunkrat unter rundfunkrat@wdr.de. Teilen Sie ihnen mit, was Sie von dieser Indoktrination unserer Kinder halten, die obendrein noch durch unseren Zwangs-Rundfunkbeitrag finanziert wurde.
Unterschreiben und teilen Sie bitte außerdem unsere aktuelle Petition gegen den Trans-Gesetzentwurf der Bundesregierung. Der mediale Transgender-Trend ist katastrophal für die Kinder, weshalb die gesetzlichen Hürden nicht noch weiter eingerissen werden dürfen. Über 22.000 Bürger sind bereits dabei!