Was haben Rachel Levine, Lia Thomas und Tessa Ganserer gemeinsam? Alle drei wurden als Männer geboren und schmücken sich jetzt mit Frauen-Posten und Frauen-Preisen: Levine wurde von der USA Today zur „Woman of the year“ gekürt, Thomas räumt derzeit einen 1. Platz nach dem anderen im Frauenschwimmen ab und Ganserer zog über einen Frauenlistenplatz in den Deutschen Bundestag ein – wohlgemerkt alle als biologische Männer! Wer das als „Ungerechtigkeit“ oder „Absurdität“ brandmarkt, wird vom linken Mainstream reflexartig als „transphob“ und natürlich „nazi“ diffamiert.
Dabei ist die Frage der Fairness noch das Geringste. Der Transgender-Kult hat noch eine weit schlimmere Dimension, über die bislang kaum jemand spricht. Die Zahl insbesondere junger Mädchen, die sich plötzlich während der Pubertät angeblich im falschen Körper fühlen und von der Trans-Gemeinde beflügelt ihr Geschlecht ändern (wollen), ist in den letzten Jahren extrem angestiegen.
Viele bereuen inzwischen, auf die Versprechen der Transgender-Ideologie hereingefallen zu sein, und möchten alles rückgängig machen. Unter dem Begriff „detrans“ erzählen sie in den sozialen Medien ihre berührenden Geschichten. Denn was die Transbewegung ganz bewusst verschweigt oder verharmlost: Eine Transition ist unumkehrbar, die Schäden sind meist irreversibel und bleiben ein Leben lang. Bitte lesen Sie zu diesem Themenkomplex unseren brandaktuellen Beitrag.
Doch langsam wächst die Kritik: Im Interview mit Cicero warnte der Erziehungswissenschaftler und Psychoanalytiker Bernd Ahrbeck eindringlich vor dem Transgender-Kult und vor den Plänen der Ampelregierung, mit dem sog. Selbstbestimmungsgesetz diese Entwicklung noch weiter anzuheizen.
Von Seiten der Queer-Politik werde zudem eine wirkmächtige Drohkulisse aufgebaut und den Kindern eine Entscheidungsfreiheit zugeschoben, der sie nicht gewachsen seien, so Ahrbeck. „Sie bleiben auf eine sträfliche Weise sich selbst überlassen“, während die Erwachsenen sich aus ihrer Verantwortung zurückzögen. Ein die Kinder schützender, fürsorglicher Rahmen werde aufgegeben. „Und das wird dann auch noch als ein emanzipatorischer Akt gefeiert.“ Lesen Sie hier unsere umfangreiche Zusammenfassung des Interviews.
Die Zeit für Aufklärung drängt! Noch vor der Sommerpause will die Ampelregierung die wesentlichen Punkte für das Selbstbestimmungsgesetz vorlegen und dann zügig umsetzen. Schon jetzt ist bekannt, dass der Geschlechtseintrag künftig ohne Gutachten bereits ab 14 Jahren möglich werden soll, ohne dass Eltern ihre Kinder davor schützen können.
Die wichtigsten Fakten zum Thema finden Sie in unserem Faltblatt „Kinderfalle Trans-Hype: Jetzt aktiv werden!“ Bestellen Sie das Faltblatt kostenfrei und verteilen Sie es bitte großzügig in Ihrem Umfeld. Wir brauchen breiten Protest!