Der kurz vor Weihnachten erschienene Zwischenbericht zur neuen Studie über Helmut Kentler und sein verbrecherisches Kinder-„Experiment“ hat zwei entscheidende Erkenntnisse geliefert: Das pädosexuelle Netzwerk hinter Kentler wirkt bis in die Gegenwart weiter. Und: Helmut Kentler selbst hat mehrere Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren sexuell missbraucht.
Aber was heißt das für unsere heutigen Kinder, die Schulen und Kitas besuchen? „Tichys Einblick“ hat Hedwig v. Beverfoerde über den Zusammenhang zwischen Helmut Kentler und der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ befragt. Hier das Fazit:
„Der Zwischenbericht (…) liefert das letzte Puzzlestück (…), wie ein Kinderschänder seine kranken Fantasien höchst erfolgreich in ein staatlich anerkanntes ‚pädagogisches‘ Programm gießen konnte und damit ganze Generationen von Kindern weit über seinen Tod hinaus geistig-seelisch bis heute missbraucht“.
Das kann und darf so nicht weitergehen. Wir müssen diese „Pädagogik“ überall entlarven!
Und das kann gelingen. Denn während die Mainstream-Medien bisher nur sporadisch berichten, machen alternative Medien das KentlerGate und seine „Pädagogik“ in unterschiedlichsten Kreisen immer bekannter. So befasste sich ganz aktuell der junge YouTuber „Ketzer der Neuzeit“ damit und erreichte bereits weit über 200.000 Menschen.
KentlerGate wird im Netz thematisiert
Sogar ein muslimischer YouTuber spricht Kentler in einem Video über die LSBT-Kitas in Berlin an (02:48–03:46). Außerdem wirbt der ehemalige Berliner Abgeordnete Marcel Luthe in der Sendung „Fair Talk“ (36:28–40:20) für unseren Dokumentarfilm „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“.
Und der Druck wird weiter steigen: Bis Herbst 2023 soll die gesamte neue Kentler-Studie veröffentlicht werden. Weitere schockierende Neuigkeiten sind zu erwarten. Lassen Sie uns diese Monate zur Aufklärung nutzen.
Doku & Broschüre verbreiten
Sie können jetzt unsere Kentler-Doku, die mittlerweile über 46.000 Aufrufe hat, hier auch gegen Spende auf DVD bestellen und verbreiten. Zur Weitergabe ideal geeignet ist unsere handliche Aufklärungsbroschüre „KentlerGate und dessen Folgen“. Pädagogen, Politiker, kirchliche Führungskräfte, Journalisten – alle müssen das sehen und lesen.
Das Ziel ist klar: Kentlers Sexualpädagogik muss aus Kitas und Schulen verschwinden!