Erneut haben Transgender-Aktivisten unter Beweis gestellt, daß es ihnen nicht um das Wohl der Betroffenen geht, sondern daß sie eine gefährliche politische Agenda verfolgen.
Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen haben sich Mitglieder eines „queer-feministischen“ Bündnisses mit dem vielsagenden Namen „What the fuck“ an die Transgender-Informationsplattform „KeinMädchen“ gewandt, die vor mehreren Monaten von DemoFürAlle initiiert worden war. Die Queerfeministen behaupteten in ihren E-Mails, ein 15jähriges Mädchen zu sein, die sich in ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühle und Rat suche.
Obwohl von Beginn an Zweifel an der Echtheit der Anfrage bestanden, führte der „KeinMädchen“-Mitarbeiter die E-Mail-Korrespondenz fort, für den Fall, daß hier eine tatsächlich Betroffene fundierte Informationen benötige.
Die Queerfeministen hatten dagegen offenbar kein Problem damit, das Leid der vielen im Trans-Hype gefangenen Mädchen zu instrumentalisieren, um einen Pseudo-Skandal heraufzubeschwören. Sie wollten sogar so weit gehen, sich mit dem Mitarbeiter zu treffen, worauf dieser allerdings nicht einging.
Konzertierte Kampagne
Das Täuschungsmanöver wurde anschließend von einschlägigen LSBT-Lobbygruppierungen im Netz gefeiert – angereichert mit zahlreichen Negativ-Assoziationen und Falschbehauptungen über die Aufklärungsseite „KeinMädchen“, ihre Mitarbeiter, meine Person usw.
Als schließlich der Tagesspiegel mit seiner Rubrik „Queerspiegel“ wegen „KeinMädchen“ bei mir anfragte, war klar, daß hier eine großangelegte Hetzkampagne gegen uns ablaufen sollte. Mit Einschalten anwaltlicher Unterstützung konnten wir deren weitere Fortsetzung dann verhindern.
Das Anliegen von KeinMädchen ist hochaktuell
Die Attacke zeigt zweierlei. Erstens ist das Infoportal KeinMädchen.de „leider gut gemacht“, wie die Feministinnen uns auf ihrem Blog bescheinigen.
Zweitens ist KeinMädchen einzigartig: Jugendliche, die mit ihrem Geschlecht hadern, stoßen im Netz v.a. auf Ratgeber einschlägiger Trans-Communities, die Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und operative Eingriffe verharmlosen. Hier klafft eine riesige Aufklärungslücke, die „KeinMädchen“ u.a. durch Hinweise auf die Risiken und Nebenwirkungen einer Geschlechtsangleichung füllen kann.
Der beste Weg, Angriffen der Trans-Aktivisten zu begegnen ist also, „KeinMädchen“ unter Jugendlichen und Eltern noch viel bekannter zu machen! Teilen Sie die Seite in Ihren Sozialen Netzwerken und Chatgruppen und weisen Sie Betroffene oder deren Angehörige in Ihrem persönlichen Umfeld auf das hilfreiche Informationsangebot von „KeinMädchen“ hin.