Durch den Beschluß des „Selbstbestimmungsgesetzes“ wird der Trans-Hype noch einmal richtig an Fahrt aufnehmen: Wer einmal Geschlechtseintrag und Namen geändert hat, geht erfahrungsgemäß die nächsten folgenschweren Schritte: Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und Trans-OPs.
Die Körper tausender gesunder junger Menschen, vor allem von Mädchen, drohen dadurch verstümmelt zu werden. Dem müssen wir dringend Einhalt gebieten. Der wirksamste Weg, betroffene Jugendliche vor folgenschweren Fehlentscheidungen zu bewahren, ist, trans-medizinische Maßnahmen für Minderjährige zu verbieten.
Die fünf wichtigsten Argumente
In einem kurzen Artikel haben wir die fünf wichtigsten Argumente für ein Pubertätsblocker-Verbot zusammengetragen. Der Text eignet sich sehr gut für persönliche Gespräche, Diskussionen im Netz und zur Weitergabe an Politiker, Lehrer, Erzieher, Journalisten etc.
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Mehrere Staaten sind auf diesem Weg bereits vorangegangen. In Großbritannien waren es vor allem die Skandale um die Tavistock-Klinik, die eine Klagewelle gegen die Ärzte und schließlich ein Umdenken in der Politik bewirkt haben.
In Deutschland fehlt bisher ein öffentliches Bewußtsein für die Gefahren von trans-medizinischen Maßnahmen für Minderjährige. Das werden wir ändern.
Protest gegen Trans-Leitlinien
Die Situation ist günstig: Kürzlich forderte eine Elterninitiative, die neuen medizinischen Leitlinien für die Behandlung minderjähriger Trans-Patienten zu stoppen, da diese Leitlinien Pubertätsblocker & Co. für Minderjährige empfehlen. Dieser Kritik an den Leitlinien schlossen sich nun 15 Kinder- und Jugendpsychiater in einem über 100-seitigen Fachkommentar an. Die Autoren halten eindeutig fest: „Eine tatsächliche Änderung des biologischen Geschlechts ist nach heutigem Kenntnisstand medizinisch nicht möglich.“
Diesen Rückenwind müssen wir nutzen, um noch mehr Bürger auf das Thema aufmerksam zu machen: Unterzeichnen Sie daher bitte unsere Petition für ein Pubertätsblocker-Verbot, die bereits über 32.000 Unterschriften erhalten hat. Teilen Sie sie in den Sozialen Netzwerken und Chatgruppen.