Kindesentzug wegen Widerstand gegen Trans-Hype

Ein Schweizer Familiengericht entzog vor über einem Jahr Eltern aus Genf das Sorgerecht für ihre Tochter, die daraufhin vom Jugendamt in eine staatliche Einrichtung gebracht wurde. Der Grund für den Kindesentzug: Die Eltern wollen ihre Tochter vor der Transgender-Falle bewahren.

2021 erklärte die damals 13-Jährige gegenüber ihren Eltern, daß sie sich eigentlich als Junge fühle. Das Mädchen hatte zuvor wegen der Corona-Maßnahmen mit psychischen Schwierigkeiten zu kämpfen und war laut den Eltern oft alleine und im Netz unterwegs.

Im staatlichen Krankenhaus, das die Eltern aufsuchten, wurden der Tochter Pubertätsblocker empfohlen. Die Eltern lehnten ab und entschieden sich stattdessen für eine Psychotherapie.

Allerdings setzte sich die Schule über die Entscheidung der Eltern hinweg und begann bereits die „soziale Transition“ der Tochter: Dort wurde sie mit einem neuen Namen und neuen Pronomen angesprochen.

Elternrecht wird mit Füßen getreten

Als sich die Eltern darüber beschwerten, schaltete die Schule das Jugendamt ein und informierte die Transgender-Organisation „Le Refuge“. Beide warfen den Eltern „Mißbrauch“ vor und sprachen sich für eine trans-affirmative Behandlung aus.

Im April 2023 wurde schließlich den Eltern ihre Tochter entzogen und die Psychotherapie beendet. Das Jugendamt reichte sogar Klage gegen die Eltern zur Herausgabe der Personaldokumente des Mädchens ein, damit diese ihren rechtlichen Geschlechtseintrag ändern könne. Der Schock für die Eltern: Das Jugendamt erhielt Recht. Das auch in der Schweiz gesetzlich gesicherte Elternrecht wurde einfach ausgehebelt.

„Wir wollen, dass unsere Tochter nach Hause kommt. Wir lieben und vermissen sie. Ich kann es nicht fassen, dass dein Kind weggenommen werden kann, nur weil du versuchst, es zu schützen“, erklärt die Mutter verzweifelt.

Rechtsstreit und Aufklärungsarbeit

Die Eltern legten mit Unterstützung von ADF International Berufung ein. Eine Entscheidung soll es noch diesen Sommer geben. Auch wenn die Eltern zu ihrer Sicherheit anonym bleiben wollen, haben sie ihren Fall jetzt in einem aufrüttelnden Video öffentlich gemacht, damit auch andere Eltern vor den weitreichenden Gefahren des Trans-Hypes gewarnt werden.

Machen Sie deshalb diesen großen Skandal bekannt und verbreiten Sie bitte unsere Aufklärungsbroschüre „Transgender-Hype: Angriff & Abwehr“ an möglichst viele Eltern.