Vergangene Woche hat das neue Schuljahr in Bayern begonnen. Schüler in München müssen befürchten, massiver Trans-Propaganda ausgesetzt zu werden:
Das Referat für Bildung und Sport der Stadt München, das von dem Grünen-Politiker Florian Kraus geführt wird, hat u.a. mit der „Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LGBTIQ*“ einen Leitfaden mit dem Titel „Trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Schüler*innen an den Münchner Schulen“ herausgegeben.
Das steht im Trans-Leitfaden
Der Leitfaden krempelt den Schulalltag nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Zum Beispiel:
- Der Unterricht soll so gestaltet werden, daß „die Lebensrealitäten und die Geschichte von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen repräsentiert sind“.
- Die von Schülern selbst gewählten Namen und Pronomen sollen im Schulalltag und in Unterlagen wie Klassenlisten verwendet werden.
- In Videokonferenzen und E-Mail-Signaturen sollen Lehrer ihre eigenen Pronomen kenntlich machen.
- Lehrer sollen bspw. durch eine Regenbogenfahne an der Tür ihre Sprechstunde „gezielt zum Thema LGBTIQ* bewerben“.
- Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern, und den Schüler dazu ermutigen, LSBT-Beratungsstellen zu nutzen, die am Ende des Leitfadens aufgeführt werden.
- Schüler sollen sich je nach „Selbstdefinition“ aussuchen dürfen, welche Toiletten und Umkleiden sie benutzen wollen.
- Die Schulbibliothek soll „eine qualifizierte Auswahl von Büchern zum Themenfeld geschlechtliche Vielfalt“ beinhalten.
Im August hatten die WELT (Bezahlschranke) und das Manova-Magazin über den Leitfaden berichtet, eine Reaktion der Stadt München blieb bisher allerdings aus. Lassen Sie uns deshalb den Druck erhöhen, um die Stadt zu einer Stellungnahme zu diesem Indoktrinationsversuch von Minderjährigen zu bringen:
Wir veröffentlichen den Trans-Leitfaden
Damit Sie sich selbst ein Bild machen können, veröffentlichen wir heute den Skandal-Leitfaden, der DemoFürAlle zugespielt wurde, exklusiv auf unserer Seite.
Wenn Sie Eltern von Schülern an einer staatlichen Schule in München sind, erkundigen Sie sich bitte, ob an der Schule Ihres Kindes dieser Leitfaden angewandt werden soll. Informieren Sie auch bitte andere Eltern in München.
Jetzt beim Oberbürgermeister protestieren
Was jeder tun kann: Schreiben Sie bitte dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) unter buero.ob@muenchen.de und fordern Sie ihn – höflich, aber bestimmt – auf, den Leitfaden zurückzunehmen, da er gegen das Neutralitätsgebot des Beutelsbacher Konsens verstößt.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Trans-Propaganda an staatlichen Schulen zur Normalität wird!