Morgen, am 1. November 2024, tritt das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) vollständig in Kraft. Ab morgen können die ersten Anmelder ihren Geschlechtseintrag per Sprechakt auf dem Standesamt ändern lassen – ohne jegliches medizinische oder psychologische Gutachten.
Dem Mißbrauch des schnellen „Geschlechtswechsels“ inklusive Vornamensänderung ist ab morgen Tür und Tor geöffnet; Frauen und Kinder werden durch dieses groteske Gesetz besonders gefährdet. Deswegen besteht DemoFürAlle gemeinsam mit anderen darauf, daß dieses Gesetz wieder abgeschafft werden muß!
Demo am 01.11. gegen SBGG in Berlin
Einer dieser anderen ist die Initiative „Lass Frauen sprechen!“, die am morgigen Freitag um 12.05 Uhr eine Demonstration gegen das SBGG im Spreebogenpark in Berlin veranstaltet (beim Bundeskanzleramt). Wenn Sie es sich spontan einrichten können, kommen Sie bitte zur Demonstration oder machen Sie Ihre Freunde und Bekannten in Berlin darauf aufmerksam.
Fest steht: Das SBGG wird den Trans-Hype unter Kinder und Jugendlichen weiter anheizen und diese zu trans-medizinischen Behandlungen verführen – inklusive Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und Trans-OPs. Deshalb fordern wir in einem ersten Schritt, dem SBGG den gefährlichsten Stachel zu nehmen und diese Trans-Behandlungen für Minderjährige zu verbieten.
Petition gegen Pubertätsblocker
Unterzeichnen Sie dazu bitte unsere Petition „Verstümmelung stoppen – Keine Hormone und Trans-OPs für Kinder!“ mit fast 40.000 Unterschriften und verbreiten Sie sie in Ihren Chatgruppen und Sozialen Netzwerken.
Trans-Lobby und Pharma-Industrie versuchen, diese wichtigen Fakten zu verschleiern: In den USA verhinderte eine Ärztin die Veröffentlichung ihrer eigenen Langzeitstudie, da diese belegt, daß sich die psychische Gesundheit von mit Pubertätsblockern behandelten Kindern nicht verbessert. Die Ärztin gab zu, daß eine Veröffentlichung den Kritikern von Trans-Behandlungen in die Hände gespielt hätte.
Jetzt für Symposium anmelden
Welche negativen Auswirkungen Hormonbehandlungen & Co. auf Kinder und Jugendliche wirklich haben, erfahren Sie auf unserem Symposium am Samstag, den 9. November, im Raum Stuttgart von unseren Referenten Prof. DDr. Johannes Huber und Sophie Griebel.
Dort wird es auch um ein weiteres brisantes Thema gehen: Die Psychotherapeutin Tabea Freitag wird erklären, was der zunehmende Pornographie-Konsum mit unserer Jugend macht und was wir als Eltern und Großeltern dagegen tun können.
Melden Sie sich jetzt noch an und laden Sie auch noch Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten dazu ein. Es erwarten Sie neben den Vorträgen interessante Gespräche mit Gleichgesinnten, viele Infostände, ein großer Büchertisch und gute Verpflegung.