Es war zu erwarten: Unsere spektakuläre Enthüllungs-Dokumentation über die unsägliche Sexualisierung und die damit zusammenhängende Gefährdung von Kleinkindern in Kindertagesstätten, würde einigen Protagonisten ganz und gar nicht schmecken.
Inzwischen werden sowohl die Doku „Tatort Kita – der woke Angriff auf unsere Kinder“, die allein bei YouTube bereits fast 200.000 Mal aufgerufen worden ist, als auch Doku-Mitwirkende aus verschiedenen Richtungen angegriffen.
Alte Fassung musste von YouTube genommen werden
Nachdem der im Film kritisierte Verein Zartbitter e.V. uns eine völlig unbegründete Abmahnung in vier Punkten – noch dazu fehlerhaft formuliert – geschickt hatte, die wir anwaltlich unverzüglich zurückgewiesen haben, brachte Zartbitter die Sache gleichwohl vor Gericht. Das Gericht wies Zartbitter auf die Unzulänglichkeiten ihres Eilantrags hin, den sie daraufhin nachbesserten.
Nach qualifizierter Erwiderung unsererseits entschied das Gericht überwiegend zu unseren Gunsten und wies die Vorwürfe von Zartbitter zurück, mit Ausnahme eines Punktes: Entgegen unserer Auffassung, inhaltlich völlig korrekt, wenngleich stark gekürzt, zitiert zu haben, wurden wir verpflichtet, eine kurze Videosequenz zu entfernen. Der Verzicht auf diese inhaltlich untergeordnete Sequenz tut dem Film zwar keinerlei Abbruch, hat aber dazu geführt, daß wir das Video unter dem alten YouTube-Link herausnehmen mußten und in entsprechend veränderter Fassung neu hochladen mußten.
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