Die finnische Gender-Ärztin Riittakerttu Kaltiala kämpft international gegen die trans-affirmative Behandlung von Kindern und gegen aktivistische Totschlagargumente.

Die finnische Gender-Ärztin Riittakerttu Kaltiala kämpft international gegen die trans-affirmative Behandlung von Kindern und gegen aktivistische Totschlagargumente.
Immer mehr Mitarbeiter in Trans-Kliniken bereuen die Falschbehandlungen junger Trans-Patienten. Sie wollen das trans-affirmative System kippen.
Die Zahl der jungen Mädchen, die sich als „Transgender“ identifizieren, ist in den letzten Jahren explodiert. Die Informationsplattform „KeinMädchen“ richtet sich direkt an sie.
Spaniens Linke beschließt trotz Kritik neue Gender- und Abtreibungsgesetze, die Minderjährige zum Spielball der Kultur des Todes machen. Folgt Deutschland dem Beispiel?
Getarnt als Satire beleidigte Jan Böhmermann Frauen, die sich dem Trans-Hype widersetzen, als „Scheißehaufen“. Auch DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde.
In eigener Sache: Verschiedene Medien fahren derzeit konzertierte Angriffe gegen DemoFürAlle, Ehe-Familie-Leben e.V. und die Vorsitzende Hedwig v. Beverfoerde.
Influencer Oli London wollte eine koreanische Trans-Frau sein und unterzog sich dafür 32 Operationen. Jetzt aber warnt er vor dem Transgender-Kult.
Bisher fehlt eine Grundlagenforschung, wie sich Pubertätsblocker auf den kindlichen Organismus auswirken. Allerdings mehren sich Berichte über körperliche Risiken.
Bereits seit August 2020 werden auf dem sogenannten Regenbogenportal des Familienministeriums Pubertätsblocker für Minderjährige empfohlen.
Hätte es noch eines Beweises bedurft, wie richtig wir mit unserer Aufklärungsarbeit über Trans & Co. liegen, die ARD-Sendung Kontraste hätte ihn erbracht.