Immer mehr medizinische Fachverbände stellen sich gegen die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen. Wird die geplante Trans-Leitlinie trotzdem veröffentlicht?
![Schweizer Kinderpsychiater kritisieren Transgender-Leitlinie](https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2024/06/swiss-2468486_1280-1080x675.jpg)
Immer mehr medizinische Fachverbände stellen sich gegen die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen. Wird die geplante Trans-Leitlinie trotzdem veröffentlicht?
Die erstmals vorliegenden Daten zu Trans-Diagnosen bei jungen Menschen in Deutschland zeigen: Die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen muss gestoppt werden.
Die neue Trans-Leitlinie gerät weiter unter Beschuss. Eine Schweizer Elternvereinigung kritisiert die ideologischen Verstrickungen der Leitlinienautoren mit der WPATH.
Das schärfste Argument gegen das SBGG: Die soziale Transition von Minderjährigen festigt Transgender-Selbstdiagnosen und indiziert fatale medizinische Entscheidungen.
Eine britische Überblicksstudie der Kinderärztin Hilary Cass attestiert den bisherigen medizinischen Transgender-Richtlinien einen gravierenden Mangel an Wissenschaftlichkeit.
Trans-Ideologie ante portas: Die neuen medizinischen Leitlinien zur Behandlung minderjähriger Trans-Patienten hat das Potenzial zum Medizinskandal.
Der britische Gesundheitsdienst stoppt die Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder. Steht die transaffirmative Behandlung Minderjähriger damit international vor dem Aus?
Der große WPATH-Leak sorgt in englischsprachigen Medien für Schlagzeilen und trägt bereits konkrete Konsequenzen: England untersagt Pubertätsblocker für Minderjährige.
In einem Fachbeitrag empfehlen Psychiater, die Opfer des Trans-Hypes, vor allem junge Mädchen, in ihren Selbstdiagnosen zu bestätigen. Mit schweren Folgen.
Die finnische Psychiaterin Riittakerttu Kaltiala arbeitete an einem neuen Behandlungsprotokoll für Transgender-Jugendliche mit. Jetzt warnt sie vor falschen Hoffnungen.