Übergriffige sexualpädagogische Konzepte in Kindertagesstätten sind weit verbreitet. Eltern sollten den Kita-Vertrag auf diese Konzepte vor der Unterschrift genau prüfen.
Übergriffige sexualpädagogische Konzepte in Kindertagesstätten sind weit verbreitet. Eltern sollten den Kita-Vertrag auf diese Konzepte vor der Unterschrift genau prüfen.
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Der neue DemoFürAlle-Dokumentarfilm „Tatort Kita“ ist online. Wir untersuchen die Hintergründe sexueller Übergriffe unter Kindern in Kitas und den Einfluss der WHO-Standards.
Kitas sollen Körpererkundungsräume anbieten, damit Kinder im Spiel untereinander sexuelle Lust erfahren. Kinderrechte-Aktivist Jörg Maywald verbreitet die Lehre Kentlers.
Stefan Timmermanns Einsatz gilt der Bildungsarbeit zur „sexuellen Vielfalt“ in der Tradition Kentlers. Dessen Thesen reproduziert er in seiner sexualfreundlichen Kita-Pädagogik.
Heinz-Jürgen Voß promovierte bei einem Pädophilie-Aktivisten, wurde Juniorprofessor für „sexuelle Bildung“ und relativierte Kentlers Einfluss auf die heutige Sexualpädagogik.
Alumni einer katholischen Schule kritisieren das Konzept zur sexuellen Bildung des Erzbistum Hamburgs, das Kentlers Lehre enthält und Gender-Ideen aus der Bibel ableitet.
Elisabeth Tuider beruft sich in ihrem Praxisbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ auf Helmut Kentler und entwickelt seine Lehre weiter. Kinder sollen verstört werden.
Wer verhalf Kentlers Sexualpädagogik zum Erfolg? Die historische Aufschlüsselung stößt an Grenzen. Interessant ist aber, was Kentlers Weggefährten heute noch publizieren.
Die Fälle sexualisierter Übergriffe unter Kindern in Kindertagesstätten nehmen stark zu. Eine der Ursachen ist die Sexualisierung der Kinder durch die Sexualpädagogik von Helmut Kentler.