Wichtiger Durchbruch: Ein aktueller FAZ-Artikel zieht eine Linie von Helmut Kentler über Uwe Sielert bis zu den Sexualerziehung-Standards der BZgA und der WHO.
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Wichtiger Durchbruch: Ein aktueller FAZ-Artikel zieht eine Linie von Helmut Kentler über Uwe Sielert bis zu den Sexualerziehung-Standards der BZgA und der WHO.
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Der Abschlußbericht zur Untersuchung des pädokriminellen „Kentler-Experiments“ ist da. Kentler fungierte als Dreh- und Angelpunkt eines bundesweiten pädophilen Netzwerks.
Der Abschlussbericht der Studie über das Pädo-Netzwerk um Helmut Kentler hat ein großes Medienecho hervorgerufen. Hier sind die wichtigsten Aussagen und Stellungnahmen.
Eine Studie mit gewaltiger Medienresonanz: Jetzt ist Kentler endgültig unten durch. Doch seine pädophile Pädagogik gilt immer noch als „state oft the art“. Wie lange noch?
Eine neue Studie im Auftrag der Evangelischen Kirche untersucht, inwieweit die liberalen Strömungen der Sexualpädagogik sexuellen Mißbrauch in der EKD begünstigt haben.
In einem Gastbeitrag stellt Hedwig v. Beverfoerde die Verbindung zwischen den Verbrechen Helmut Kentlers und der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ dar.
Der Zwischenbericht zur neuen Kentler-Studie zeigt, dass das pädosexuelle Netzwerk hinter Kentler bis in die Gegenwart weiter wirkt. Aber was heißt das für uns?
Das geistige Erbe der 68er beeinflusste die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ von Helmut Kentler. Ein Film klärt über dessen verbrecherisches Wirken auf.
Unsere Doku „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“ hat voll eingeschlagen und bereits über 21.000 Aufrufe auf YouTube erreicht. Ein riesiger Erfolg!