Bustour 2020: Spektakulärer Auftakt in Erfurt

Schon der erste Tag machte klar, warum unsere Tour mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ so wichtig ist: Sonntag starteten wir auf dem Domplatz in Erfurt unsere Aufklärungs-Bustour zum KentlerGate – trotz der linken Störer von Antifa & Co., die durch Sitzblockaden, Pfeifen, Geschrei und aggressive Parolen versuchten, unsere Kundgebung zu verhindern.

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Unsere Gegner bewiesen erneut, dass sie am Schutz unserer Kinder ebensowenig interessiert sind, wie an irgendeiner Debatte: Sie versperrten unserem Bus den Weg zum Kundgebungsort. Die Erfurter Polizei war mit der Situation völlig überfordert, bis nach anderthalb Stunden Bereitschaftspolizei die Kontrolle übernahm.

Wir ließen uns von dem Theater nicht beeindrucken und hielten unsere Kundgebung dann an Ort und Stelle vor den Stufen des Doms ab: Hedwig v. Beverfoerde beschrieb in ihrer Rede die skandalösen Taten von Helmut Kentler, des einst gefeierten Sexualpädagogen und Pädophilenaktivisten. Kentler ist Ur-Begründer jener Pädagogik, die heute als „Sexualpädagogik der Vielfalt“ flächendeckend in Schulen und Kindertagesstätten praktiziert wird.

Unter Applaus unserer Teilnehmer riefen Hedwig v. Beverfoerde, Klaus Kelle und Sabine Weigert dazu auf, dem Hass der Familienfeinde zu trotzen und sich beharrlich für unsere Kinder und unsere Familien einzusetzen. In den anschließenden Gesprächen dankten die Teilnehmer der Kundgebung unseren jungen Familien-Aktivisten für ihr mutiges Engagement. Anschließend startete der Bus auf seine Deutschland-Tour, wo er als rollendes Plakat überall seine Botschaften setzen wird.