Es wird immer deutlicher, dass der Transgender-Hype die Familie in ihrer Grundfeste attackiert: Ein Gericht im französischen Toulouse hat den Vater eines Mädchens als deren „nicht-austragende“ Mutter anerkannt, da der Mann eine Geschlechtsumwandlung vollzogen hatte. Das Gericht behauptet, es könne eine zweifache mütterliche Abstammung geben und leugnet damit die Existenz eines Vaters.
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Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde der Vater auf eine andere Weise aus dem Weg geräumt: Dort entzog ein Gericht einem Vater das Sorgerecht für seinen 16jährigen Sohn, weil er nicht will, dass diesem Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormone verabreicht werden. Besonders brisant: Die zuständige Richterin hat selbst einen Sohn, der sich im Netz als „Trans-Frau“ präsentiert und dafür von der Mutter gelobt wird.
Kommt das „Selbstbestimmungsgesetz“?
In Deutschland stehen uns diese tragischen Fälle noch bevor: Denn die Ampel-Koalition will das geltende Transsexuellengesetz durch ein „Selbstbestimmungsgesetz“ ersetzen. Wenn es nach dem bisherigen Entwurf der Grünen geht, sollen Minderjährige ab 14 Jahren selbständig ihren Geschlechtseintrag ändern können.
Bei unter 14jährigen müssen zwar die Eltern ihre Einwilligung geben, aber wenn sie diese verweigern, schreitet das Familiengericht ein. Das Gericht tritt ebenfalls auf den Plan, wenn die Eltern „genitalverändernde chirurgische Eingriffe“ an ihrem Kind über 14 Jahren nicht zulassen. Die Eltern werden damit de facto entrechtet.
Breiter Widerstand
Aber noch ist das Gesetz nicht beschlossen und die Ampel-Koalition stößt bereits auf energische Kritik aus unterschiedlichsten Richtungen:
- Die feministische Initiative „Geschlecht zählt“, unterstützt von der „EMMA“, bringt viel Unruhe ins linke Lager.
- Die liberale Autorin Rebecca Schönenbach verweist auf den drastischen Anstieg von Transgender-Fällen unter Mädchen, die darin einen Ausweg aus Identitätskonflikten in der Pubertät suchen.
- Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder warnt vor der Abkehr von der Biologie: „Stattdessen zählt die rein subjektive, vielleicht durch aktuelle Lebensumstände beeinflusste situative Befindlichkeit. Die Konzepte von Geschlecht und Geschlechtsidentität werden so jeglicher biologischen Verankerung beraubt.“
Aufklärung durch Podcast & Co.
Diesen breiten Widerstand kann die Ampel-Koalition nicht einfach ignorieren. Als DemoFürAlle erfüllen wir mit unserer multimedialen Aufklärungsarbeit von Anfang an dabei eine entscheidende Aufgabe.
Hören und verbreiten Sie die die neueste Folge unseres Podcasts „Familie & Gedöns“ über die Gefahren und Ursachen des Transgender-Hypes. Diesmal ist der junge Autor und Familienvater Julian Adrat zu Gast, der sich in seinem eigenen Podcast ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzt. Sie finden die Episode auf YouTube, Spotify, GooglePodcasts und ApplePodcasts. Empfehlen Sie sie gerne weiter!