ARD diffamiert DemoFürAlle wegen Kritik am Trans-Hype

Hätte es noch eines Beweises bedurft, wie goldrichtig wir mit unserer Aufklärungsarbeit über Trans & Co. liegen, die ARD-Sendung Kontraste vom Donnerstag, den 13. Oktober 2022, hätte ihn erbracht.

Dort fährt man schweres Geschütz gegen DemoFürAlle auf: Unsere Sorge um Kinder als Opfer des Trans-Hypes wird von Kontraste in haarsträubender Weise mit Gewaltverbrechen an Transpersonen in Verbindung gebracht.

Irgendwelche Anhaltspunkte für einen derart absurd konstruierten Zusammenhang – natürlich Fehlanzeige! Im Gegenteil liefert Kontraste nur einen weiteren Beleg dafür, daß der Trans-Hype von den Medien gezielt befeuert wird. Schauen Sie sich den 8-minütigen Beitrag selbst an.

Offenbar treffen wir genau die wunden Punkte. So bringt Kontraste einen zentralen Ausschnitt unseres kurz-knackigen Erklärvideos „Kinderfalle Transgender-Hype – einfach erklärt“ – was uns Ansporn ist, diese dringende Aufklärungsarbeit fortzusetzen. Denn sie trägt Früchte.

Erst vor wenigen Tagen sorgte medialer Druck dafür, daß das Bundesfamilienministerium einen verharmlosenden Beitrag über Pubertätsblocker von ihrem „Regenbogenportal“ entfernte.

Obgleich der Ersatzartikel kaum besser ist, haben doch die breiten Reaktionen in Politik und Medien gezeigt, daß das öffentliche Bewußtsein für die Gefahren dieser schädlichen Stoffe deutlich gestiegen ist.

Im nächsten Schritt gilt es, das „Selbstbestimmungsgesetz“ zu verhindern, das Kinder verstärkt in die Arme der Trans-Lobby treiben würde. Unterzeichnen und verbreiten Sie dafür unsere Petition „Nein zum Trans-Hype per Gesetz!“ mit bereits über 22.000 Unterschriften.

Falls noch nicht geschehen, teilen Sie auch unbedingt unser offensichtlich besonders gelungenes Video „Kinderfalle Transgender-Hype – einfach erklärt“.