Mutter wehrt sich gegen Transgender-Arbeitsblätter

In einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen werden Sechstklässler mit lupenreiner Ideologie „Sexuelle Vielfalt“ indoktriniert und an die operative Geschlechtsumwandlung herangeführt! Eine Mutter hatte die Arbeitsblätter ihrer elfjährigen Tochter ins Netz gestellt und damit für mediale Aufregung gesorgt.

Auf den Arbeitsblättern mussten die Kinder u.a. lesen: „Jede*r hat das Recht auf die eigene Geschlechtsidentität. (…) Egal ob cis oder trans*, Mann oder Frau, oder weder noch – wir wissen selbst am besten, wer wir sind! Es gibt keine richtige und keine falsche Geschlechtsidentität. Es gibt nur die eigene, ganz persönliche Geschlechtsidentität.“

Außerdem sollten die Kinder üben, die Geschlechtsidentität zuzuordnen – mit Beispielsätzen wie: „Zeynep fühlt sich im falschen Körper geboren. Sie*Er möchte sich so rasch wie möglich operieren lassen, um endlich als Mann leben zu können.“

Von den massiven gesundheitlichen Schäden, die Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und Geschlechts-OPs nach sich ziehen können, ist an keiner Stelle die Rede.

Ministerium schreitet nicht ein

Die Krönung des Skandals: Das CDU-geführte Schulministerium von NRW verteidigte die Unterrichtsmaterialien und sagte, daß in der Schule „vielfältige geschlechterbezogene Biografien thematisiert“ werden sollen.

Kritik kam immerhin von Lehrerverband-Präsident Heinz-Peter Meidinger, der sagte, Kinder „in dieser Phase mit der Frage von Geschlechtsumwandlungen zu konfrontieren ist unsensibel, unpädagogisch und schadet mehr als es nutzt“.

Hinter den Arbeitsblättern steckt die Kentler-Pädagogik

Die Schule hingegen sagte nur, dass die Inhalte mit dem Lehrplan von NRW abgestimmt seien. Aber genau da liegt das Problem: Diese Arbeitsmaterialien sind kein Einzelfall. Die auf den Kinderschänder Helmut Kentler zurückgehende „Sexualpädagogik der Vielfalt“ ist flächendeckend in Kitas, Schulen und Vereinen präsent. Entsprechend vehement verteidigten die zwei einflußreichen Lobbygruppen „Gesellschaft für Sexualpädagogik“ und „pro familia“ die unsäglichen Arbeitsblätter.

Um diese Kindesmißbrauchs-„Pädagogik“ aus den Schulen zu fegen, muß der Druck auf die Politiker deutlich steigen! Dabei hilft, wie in dem aktuellen Fall, mediale Aufmerksamkeit. Die betroffene Mutter hat deshalb genau das Richtige getan. Ermutigen Sie auch andere Eltern dazu, sich gegen diese verfassungswidrige Indoktrination ihrer Kinder zu wehren.

Eltern, die Sorgen oder Fragen zur Sexualerziehung Ihres Kindes haben, sind herzlich eingeladen sich bei uns unter kontakt@demofueralle.de zu melden.