Eine der wichtigsten Quellen für wahrheitsgemäße Auskünfte der Regierung sind deren schriftliche Antworten auf parlamentarische Anfragen von Bundestagsabgeordneten oder Fraktionen der Opposition.
So nannte Sven Lehmann (Grüne), „Queerbeauftragter“ und Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, im Rahmen einer solchen Antwort (S. 60f.) mehrere Organisationen, die seit Januar 2022 im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ mit Bundesmitteln – also mit Steuergeld – gefördert werden.
Dabei geht es explizit um Initiativen, die „in einem Sachzusammenhang mit der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Zweck der Akzeptanz und des Schutzes sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ stehen:
- Kompetenznetzwerk im Themenfeld Homosexuellen- und Trans*feindlichkeit „Selbst.verständlich Vielfalt“ (Familien- und Sozialverein des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland, LSVD e. V.; Stiftung Akademie Waldschlösschen; Bundesverband Trans* e. V.);
- Trans-Inter-Aktiv in Mitteldeutschland (TIAM) e. V.: „Zukunft gestalten – geschlechtliche Vielfalt (er)leben“;
- Bundesverband Queere Bildung e. V.: „Bildungs_lücken schließen – Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen bundesweit“;
- Bildungsprojekt Qube/Kultur- und Initiativhaus Greifswald e. V.: „BAEM! Queere Bildungs-, Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit in Mecklenburg-Vorpommern lokal verankern“;
- KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V.: „Peer4Queer“.
Desweiteren wird laut Lehmann das LSBT-Jugendnetzwerk Lambda e.V. für ihr v.a. auf Schulen ausgerichtetes Projekt „Queer and strong!“ sowie im Rahmen des Bundesprogramms „Aufholen nach Corona“ finanziell gefördert. Auch im Programm „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ erhalten LSBT-Vereine Geld, so Lehmann, diese bleiben aber ungenannt.
Das Muster ist eindeutig: Einzelne Bundesministerien setzen verschiedene Pakete und Programme auf und verteilen darüber nach Belieben Geld an LSBT-Lobbygruppen, zum Teil sogar mehrfach. Hinzu kommt die Förderung durch Landesregierungen.
Kitas, Schulen und Jugendgruppen sind keine neutralen Orte, sondern von Ideologen heiß begehrt. Hier sollen Kinder und Jugendliche in ihrer natürlichen Geschlechtlichkeit verwirrt und sexualisiert werden. Dies prangern wir an und ermutigen die Bürger, sich dem entgegen zu stellen.
Das beste Mittel dafür sind starke Eltern, die sich frühzeitig informieren, mit anderen Eltern zusammenschließen und gemeinsam gegen die Präsenz von LSBT-Gruppen an den Kitas und Schulen ihrer Kinder protestieren – beim Elternabend, der Elternvertretung, bei Erziehern, Lehrern und Schulleitung, ggf. bei der Schulbehörde und bei lokalen Abgeordneten.
Alles Wichtige dazu finden Sie in der Aufklärungsbroschüre „Sexualpädagogik in Schule und Kita“ der „Initiative Elternaktion“, die Sie hier kostenfrei bestellen und verteilen können.
Berichten Sie uns gern von entsprechenden Erfahrungen und Vorfällen in der Schule oder Kita Ihres Kindes, damit wir Sie unterstützen können! Wir behandeln Ihre Erlebnisse selbstverständlich vollkommen diskret.