Protest gegen „Selbstbestimmungsgesetz“!

Alarmstufe Rot im Bundestag: In letzter Sekunde wurde das „Selbstbestimmungsgesetz“ für diesen Freitag 13 Uhr auf die Tagesordnung im Bundestag gesetzt und steht damit zur Abstimmung!

Zum Schutz unserer Kinder brauchen wir jetzt eine starke Protestwelle gegen diesen Trans-Alptraum. Deshalb bitten wir Sie dringend, noch heute zum Hörer zu greifen und Ihre Abgeordneten anzurufen (Kontakte finden Sie hier).

Appellieren Sie an Ihre MdBs, bei diesem Gesetz, das Kinder und Jugend gefährdet und Frauenrechte massiv verletzt, nicht mitzuspielen und dem „Selbstbestimmungsgesetz“ die Zustimmung zu verweigern. Machen Sie ganz klar, dass Ihre weitere politische Unterstützung des Abgeordneten und seiner Partei von dieser Entscheidung abhängt!

Bei uns können Sie sich perfekt auf das Telefonat vorbereiten: Wir liefern Ihnen die fünf wichtigsten Argumente gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“, ein zweiminütiges Erklärvideo und einen praktischen Gesprächsleitfaden. Außerdem finden Sie in dieser Tabelle die Kontaktdaten aller Bundestagsabgeordneten, nach Wahlkreisen sortiert.

Keine Änderungen am Gesetzentwurf

In den vergangenen Monaten wurde die massive Kritik von Fachleuten immer lauter und die Uneinigkeit innerhalb der Regierung nahm immer weiter zu. Trotzdem wurde nun am Gesetzentwurf nichts geändert und der Entwurf ohne Ankündigung auf die Tagesordnung des Bundestages gesetzt. Die Ampel will offensichtlich mit dem Kopf durch die Wand.

Um jeden Preis soll ihr wichtigstes ideologisches Prestige-Projekt, das „Selbstbestimmungsgesetz“, durchgeboxt werden, anderenfalls stünde man mit leeren Händen vor der mächtigen Trans-Lobby. Außerdem herrscht Zeitdruck: Immer mehr Staaten vollziehen eine Kehrtwende in ihrer Transgender-Politik.

Auch die Studienlage verschärft sich zunehmend: Eine neue Studie aus den Niederlanden widerlegt die Behauptung, man müsse Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie trans-affirmativ behandeln. Im Gegenteil versöhnen sich betroffene Minderjährige mehrheitlich bis zum Ende der Pubertät wieder mit ihrem Geschlecht, wenn man ihnen nicht zuvor Pubertätsblocker & Co. aufdrängt. Das sollte jeder Abgeordnete wissen.

Jetzt Abgeordnete anrufen

Deshalb bitten wir Sie dringend, heute aktiv zu werden: Rufen Sie bitte im Berliner Büro der Abgeordneten Ihres Wahlkreises (vor allem der Regierungsparteien) an und überzeugen Sie sie, gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“ zu stimmen. Der größte Wackelkandidat in der Ampel ist die FDP. Sollte es uns gelingen, die FDP-Abgeordneten sowie mindestens sieben Abgeordnete der SPD oder der Grünen umzustimmen, würde es eine knappe Mehrheit gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“ geben.

Allen, die in Berlin sind, empfehlen wir zudem, sich einer Demonstration gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“ am Freitag ab 10 Uhr vor dem Reichstag anzuschließen!