Seit Jahren stehen wir als DemoFürAlle an vorderster Front, um über den Einfluß des Pädokriminellen Helmut Kentler auf die heutige Sexualerziehung in Kitas und Schulen aufzuklären. Jetzt ist unserer Botschaft ein wichtiger Durchbruch gelungen:
Jüngst erschien auf Seite 6 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein ausführlicher Beitrag des Publizisten Dr. Martin Voigt unter dem Titel „Wo endet Sexualpädagogik, und wo beginnt Missbrauch?“.
Voigt zieht darin eine direkte Linie von der pädophil verseuchten Sexualpädagogik Kentlers über dessen Meisterschüler Uwe Sielert bis zu den Sexualerziehung-Standards der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Beispiele aktueller Kita-Konzepte zeigen, daß Kentlers unwissenschaftliche These vom Kind als „sexuellen Wesen“ heute flächendeckend präsent ist und häufig über harmlos klingende „Doktorspiele“ oder vermeintliche Mißbrauchsprävention in Kitas und Schulen eingeschleust wird.
Es ist ein großer Erfolg, daß endlich auch in einem großen Mainstream-Medium Kentlers Ungeist entlarvt wird und somit hoffentlich sehr viele Bürger erstmals über die Gefahren der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ erfahren.
Er eignet sich aber auch sehr gut für künftige Diskussionen mit anderen Eltern, Lehrern und Erziehern, sollten in deren Kitas und Schulen übergriffige Materialien oder Übungen zur Sexualerziehung angewandt werden.
Lesen Sie daher bitte diesen Artikel und drucken Sie ihn sich am besten aus, um ihn immer griffbereit zu haben. Wenn Sie Zugang zu FAZ Plus haben, hinterlassen Sie bitte einen positiven Kommentar, damit die FAZ-Redaktion erfährt, wie vielen Eltern die Themen Kentler und Sexualerziehung auf der Seele brennen.
Abschließend empfehlen wir Ihnen die neue Folge des Podcasts „Familie & Gedöns“. Darin sprechen die beiden Moderatoren über das kürzlich verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz, „geburts-registrierte Frauen“, Männer beim Frauen-Dart und über den Trans-Hype der Stars und Sternchen. Hören Sie sich die Folge jetzt auf YouTube, Spotify, GooglePodcasts oder ApplePodcasts an und teilen Sie sie bitte auf allen Kanälen im Netz!
Foto: Screenshot / NDR