Sogar ein Kind unter 5 Jahren: Zahlen zum SBGG in Berlin

Eine aktuelle parlamentarische Anfrage des Berliner Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) offenbart erstmals die katastrophalen Folgen des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) nach Altersgruppen: Laut Antwort des Berliner Senats haben seit Inkrafttreten des SBGG am 1. November 2024 bis zum Sommer diesen Jahres 2407 Personen in Berlin ihren Geschlechtseintrag ändern lassen.

Besonders erschütternd: 194 der Antragsteller waren minderjährig, darunter 31 Kinder unter 14 Jahren und sogar ein Kind unter fünf Jahren. Diese Zahlen zeigen, daß – wie von uns vorausgesagt – das SBGG wie ein Brandbeschleuniger des Trans-Kults unter Minderjährigen wirkt.

Das Gesetz verführt Kinder und Jugendliche auf einen gefährlichen Pfad: Auf die rechtliche Änderung ohne jegliche Hürden folgen nicht selten Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und schließlich operative Eingriffe.

488 Berliner wollen „divers“ sein

Auffällig viele Fälle verzeichneten die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln – also genau jene, in denen besonders viele LSBT-Ideologen aktiv sind. Zudem erklärten 488 Berlinerinnen und Berliner, künftig als „divers“ zu gelten, und ebenso viele ließen ihren Geschlechtseintrag vollständig löschen. Diese Zahlen dokumentieren eindrücklich, wie stark ideologische Einflüsse inzwischen gesellschaftliche Realität formen.

Deshalb muß das Selbstbestimmungsgesetz so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden. Kinder und Jugendliche müssen vor übereilten Entscheidungen mit irreversiblen Folgen bewahrt werden. Unterschreiben und verbreiten Sie daher jetzt unsere aktuelle Petition an die Abgeordneten der Union mit bereits über 32.000 Unterschriften. Bestellen Sie außerdem hier unsere Broschüre und Faltblätter zum Trans-Hype.

Von Gerhard zu Waldtraud

Welche bizarren Blüten der Selbstbestimmungs-Wahn treiben kann, zeigt ein aktueller Fall in Österreich, obwohl die rechtlichen Hürden dort etwas höher sind: Der 60jährige ehemalige Bordell-Mitarbeiter(!) Walter gilt jetzt offiziell als Frau und heißt „Waltraud“. Er entgeht damit einer Haftstrafe wegen Betrugs, die er in einem Frauengefängnis hatte antreten wollen.

Denn Österreichs einziges Frauengefängnis wollte ihn nicht aufnehmen, deshalb kommt „Waltraud“ nun wieder auf freien Fuß – und kann sogar fünf Jahre früher Rente beziehen, weil Frauen diese bereits ab 60 zusteht. Das passiert, wenn der Staat sich weigert, die biologische Realität von Mann und Frau anzuerkennen und stattdessen der Trans-Ideologie hinterherläuft.