„Keine Anleitung zur Masturbation und zum Doktorspiel!“ Eltern in Schwäbisch Hall stellen sich gegen die Sexualkonzepte in Kitas und verweisen auf den Einfluss Kentlers.
„Keine Anleitung zur Masturbation und zum Doktorspiel!“ Eltern in Schwäbisch Hall stellen sich gegen die Sexualkonzepte in Kitas und verweisen auf den Einfluss Kentlers.
Immer mehr Grundschulen werden zu sogenannten Kinderrechte-Schulen. Hier lernen Kinder, ihre „Rechte“ durchzusetzen, im Zweifel auch gegen die Eltern. Unter dem Deckmantel der Partizipation greift der Staat tief in die Familie ein. Eltern sollten wachsam sein.
Kitas sollen Körpererkundungsräume anbieten, damit Kinder im Spiel untereinander sexuelle Lust erfahren. Kinderrechte-Aktivist Jörg Maywald verbreitet die Lehre Kentlers.
Kita-Kinder sollen in uneinsehbaren Rückzugsräumen ihre „Sexualität“ entdecken, empfehlen Schutzkonzepte. Die Aufsichtspflicht der Erzieher wird dabei ganz bewusst ausgeblendet.
Kita-Kinder blättern in einem LSBT-Aufklärungsbuch: Nackte Körper und queere Sexualität in bunten Bildchen. Kurz darauf kommt es zu einem Missbrauchsfall in der Kita.
Stefan Timmermanns Einsatz gilt der Bildungsarbeit zur „sexuellen Vielfalt“ in der Tradition Kentlers. Dessen Thesen reproduziert er in seiner sexualfreundlichen Kita-Pädagogik.
Heinz-Jürgen Voß promovierte bei einem Pädophilie-Aktivisten, wurde Juniorprofessor für „sexuelle Bildung“ und relativierte Kentlers Einfluss auf die heutige Sexualpädagogik.
Der Entwurf für ein neues Kita-Programm in Beriln sorgt für Ärger: Inhalte zur Anerkennung von queeren Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt sind gestrichen.
Die Fälle sexualisierter Übergriffe unter Kindern in Kindertagesstätten nehmen stark zu. Eine der Ursachen ist die Sexualisierung der Kinder durch die Sexualpädagogik von Helmut Kentler.
Eine Kita in Niedersachsen reagiert auf Kritik an ihrem Sexualpädagogik-Konzept. Aber ändern werden sie nichts. Derweil empfiehlt eine Schule in NRW ein gefährliches Buch.