Kita-Kinder sollen in uneinsehbaren Rückzugsräumen ihre „Sexualität“ entdecken, empfehlen Schutzkonzepte. Die Aufsichtspflicht der Erzieher wird dabei ganz bewusst ausgeblendet.

Kita-Kinder sollen in uneinsehbaren Rückzugsräumen ihre „Sexualität“ entdecken, empfehlen Schutzkonzepte. Die Aufsichtspflicht der Erzieher wird dabei ganz bewusst ausgeblendet.
Kita-Kinder blättern in einem LSBT-Aufklärungsbuch: Nackte Körper und queere Sexualität in bunten Bildchen. Kurz darauf kommt es zu einem Missbrauchsfall in der Kita.
Stefan Timmermanns Einsatz gilt der Bildungsarbeit zur „sexuellen Vielfalt“ in der Tradition Kentlers. Dessen Thesen reproduziert er in seiner sexualfreundlichen Kita-Pädagogik.
Heinz-Jürgen Voß promovierte bei einem Pädophilie-Aktivisten, wurde Juniorprofessor für „sexuelle Bildung“ und relativierte Kentlers Einfluss auf die heutige Sexualpädagogik.
Der Entwurf für ein neues Kita-Programm in Beriln sorgt für Ärger: Inhalte zur Anerkennung von queeren Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt sind gestrichen.
Die Fälle sexualisierter Übergriffe unter Kindern in Kindertagesstätten nehmen stark zu. Eine der Ursachen ist die Sexualisierung der Kinder durch die Sexualpädagogik von Helmut Kentler.
Eine Kita in Niedersachsen reagiert auf Kritik an ihrem Sexualpädagogik-Konzept. Aber ändern werden sie nichts. Derweil empfiehlt eine Schule in NRW ein gefährliches Buch.
In einer katholischen Kita in NRW sollte ein Vortrag mit dem Titel „Doktorspiele – sexuelle Entwicklung von Geburt an“ stattfinden. Aber nach Protest im Netz wurde die Veranstaltung abgesagt.
Auf dem achten DemoFürAlle-Symposium bei Stuttgart haben wir die Sexualisierung der Jugend in ihrem gesamten Spektrum dargestellt, inkl. Pornographie, Trans & Co.
Die heute übliche Sexualpädagogik fußt auf den pädophilen Visionen und Strategien Helmut Kentlers. Endlich thematisieren Leitmedien, was DemoFürAlle seit Jahren anprangert.