Kita-Kinder sollen in uneinsehbaren Rückzugsräumen ihre „Sexualität“ entdecken, empfehlen Schutzkonzepte. Die Aufsichtspflicht der Erzieher wird dabei ganz bewusst ausgeblendet.

Kita-Kinder sollen in uneinsehbaren Rückzugsräumen ihre „Sexualität“ entdecken, empfehlen Schutzkonzepte. Die Aufsichtspflicht der Erzieher wird dabei ganz bewusst ausgeblendet.
Stefan Timmermanns Einsatz gilt der Bildungsarbeit zur „sexuellen Vielfalt“ in der Tradition Kentlers. Dessen Thesen reproduziert er in seiner sexualfreundlichen Kita-Pädagogik.
Was ist „Queere Bildung“ und sollte diese an Schulen präsent sein? Diese Frage diskutierte eine Anhörung im Berliner Abgeordnetenhaus. Auch die Initiative Elternaktion war anwesend.
Elisabeth Tuider beruft sich in ihrem Praxisbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ auf Helmut Kentler und entwickelt seine Lehre weiter. Kinder sollen verstört werden.
Wer verhalf Kentlers Sexualpädagogik zum Erfolg? Die historische Aufschlüsselung stößt an Grenzen. Interessant ist aber, was Kentlers Weggefährten heute noch publizieren.
Die Fälle sexualisierter Übergriffe unter Kindern in Kindertagesstätten nehmen stark zu. Eine der Ursachen ist die Sexualisierung der Kinder durch die Sexualpädagogik von Helmut Kentler.
Eine Kita in Niedersachsen reagiert auf Kritik an ihrem Sexualpädagogik-Konzept. Aber ändern werden sie nichts. Derweil empfiehlt eine Schule in NRW ein gefährliches Buch.
Am 4. März feiert Christa Meves ihren 100. Geburtstag. DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde würdigt in diesem Beitrag das jahrzehntelange Wirken Meves‘.
In einer katholischen Kita in NRW sollte ein Vortrag mit dem Titel „Doktorspiele – sexuelle Entwicklung von Geburt an“ stattfinden. Aber nach Protest im Netz wurde die Veranstaltung abgesagt.
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