Eine Studie mit gewaltiger Medienresonanz: Jetzt ist Kentler endgültig unten durch. Doch seine pädophile Pädagogik gilt immer noch als „state oft the art“. Wie lange noch?

Eine Studie mit gewaltiger Medienresonanz: Jetzt ist Kentler endgültig unten durch. Doch seine pädophile Pädagogik gilt immer noch als „state oft the art“. Wie lange noch?
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben: Die Gewaltschutzkonzepte vieler Kitas erfüllen die Vision des pädophilen Sexualpädagogen Helmut Kentler.
Wegen ihres skandalösen sexualpädagogischen Konzepts mußte eine Kita in NRW jetzt auf den Prüfstand der Jugendämter. Wir legen die Inhalte offen.
Eine neue Studie im Auftrag der Evangelischen Kirche untersucht, inwieweit die liberalen Strömungen der Sexualpädagogik sexuellen Mißbrauch in der EKD begünstigt haben.
ARTE und WELT berichten über die sexuelle Befreiung und einen „Kulturkampf um den Aufklärungsunterricht“. Welche Überzeugungen treffen aufeinander?
In einem Elternbrief hatte eine Kita der Arbeiterwohlfahrt im Raum Hannover zehn Regeln für einen abgeschotteten „Körper-Erkundungsraum“ mitgeteilt.
Immer häufiger werden „Drag Queen Story Hours“ organisiert, bei denen Männer in schrillen, aufreizenden Frauenkleidern Kindern aus Büchern vorlesen. Was sind die Folgen?
Die WHO-Standards für Sexualaufklärung sorgen in britischen Medien für Schlagzeilen. Sogar der Premierminister will nun gegen übergriffige Sexualerziehung vorgehen.
In NRW werden Sechstklässler an die operative Geschlechtsumwandlung herangeführt. Eine Mutter hatte die Arbeitsblätter ihrer elfjährigen Tochter ins Netz gestellt.
Das pädosexuelle Netzwerk um Helmut Kentler ist weitreichender als bisher angenommen. Besonders brisant: Kentler war am sexuellen Missbrauch der „Pflegekinder“ massiv beteiligt.