Der britische Gesundheitsdienst stoppt die Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder. Steht die transaffirmative Behandlung Minderjähriger damit international vor dem Aus?

Der britische Gesundheitsdienst stoppt die Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder. Steht die transaffirmative Behandlung Minderjähriger damit international vor dem Aus?
Der große WPATH-Leak sorgt in englischsprachigen Medien für Schlagzeilen und trägt bereits konkrete Konsequenzen: England untersagt Pubertätsblocker für Minderjährige.
Durchgestochene Gespräche von Mitarbeitern des Weltverbandes für Transgender-Gesundheit könnten das Ende für das Dogma der trans-affirmativen Behandlung bedeuten.
Gefährlicher Präzedenzfall? Ein Gericht gewährt einem Mann trotz des Besitzes von kinderpornographischen Bildern eine milde Strafe, da dieser sich als „Transfrau“ identifiziert.
In einem Fachbeitrag empfehlen Psychiater, die Opfer des Trans-Hypes, vor allem junge Mädchen, in ihren Selbstdiagnosen zu bestätigen. Mit schweren Folgen.
Jugendpsychiater Alexander Korte gilt als bedeutender Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes. Die CDU hatte seine Stellungnahme angefordert und dann selbst zensiert.
Transgender-Rosinenpickerei: Sie halten sich für psychisch gesund, aber die Krankenkassen sollen künftig jede Geschlechtsumwandlung bezahlen. Weiß man, wie teuer das wird?
Die AWO veröffentlicht einen Leitfaden zu „trans Kindern“ ab drei Jahren, der den Trans-Hype offensichtlich befeuert. Ausgerecht das Familienministerium finanziert den Leitfaden.
Die massenhafte Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder ist ein Verbrechen, denn die Nebenwirkungen sind gravierend. Diese Erkenntnis setzt sich international durch.
Welche Folgen haben Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und Trans-OPs für Kinder und Jugendliche? Sollten sie verboten werden? Eine Stellungnahme.