Keine Betriebserlaubnis für schwul-lesbische Kitas!

Daß in Berlin zwei „schwul-lesbische“ Kitas öffnen werden, hat große mediale Aufregung und eine Welle der Empörung hervorgerufen.

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Noch bis vor wenigen Tagen saß im Vorstand des Kita-Trägervereins, des Psychosozialen Zentrums für Schwule e.V., der bekannte Pädophilie-Verharmloser Rüdiger Lautmann.

Inzwischen hat die Schwulenberatung Berlin bekannt gegeben, daß Lautmann aufgrund der Kontroverse aus dem Vorstand zurückgetreten ist – ein offensichtlicher Scheinrückzug, der die LSBT-Kitas aus dem Feuer der Kritik holen soll.

Das Vorleben queerer, d.h. vielfältig sexueller Lebensweisen, zum Leit-Thema einer Kita für 0–6-jährige Klein(st)kinder zu machen, ist eine nicht hinnehmbare Ungeheuerlichkeit. Wir wissen, daß die schamverletzende und übergriffige „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die letztlich auf Helmut Kentler zurückgeht, in zahlreichen Kitas und Schulen Deutschlands lautlos Einzug gehalten hat.

Die jetzt in Berlin unverhohlen als „LSBT-Kitas“ geplanten Einrichtungen – kaum zufällig mit enger Verbindung zu einem Rüdiger Lautmann – stellen jedoch die Alarmstufe auf Knallrot. Hier deutet sich an, daß mit der pädophil kompromittierten „Pädagogik“ die Pädophilie selbst offen auf dem Vormarsch ist.

Dagegen müssen wir jetzt mit aller Kraft Widerstand leisten!

Deshalb starten wir heute auf CitizenGO unsere Petition „Pädos auf dem Vormarsch? Stoppt Berliner LSBT-Kitas!“ an die Berliner Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Familie, mit der die Schwulenberatung Berlin ihr Kita-Konzept abgestimmt hat. Wir fordern die Senatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) auf, die LSBT-Kitas nicht länger zu unterstützen und die Betriebserlaubnis zu versagen.

Unterzeichnen Sie diese wichtige Petition hier und verbreiten Sie den Link via E-Mail an Ihre Freunde und Bekannten und teilen Sie ihn auf Facebook, Twitter, Telegram, WhatsApp & Co.

Wenn Sie mehr über die aktuelle „Sexualpädagogik in Schule und Kita“ erfahren möchten, bestellen Sie hier kostenfrei die gleichnamige Broschüre der Initiative Elternaktion und verteilen Sie diese auch an andere Eltern, Lehrer und Erzieher.