ÖRR befeuert Trans-Hype – Pädophile reiben sich die Hände

Während alles darauf wartet, daß das Selbstbestimmungsgesetz die Bundestagsbühne betritt, ertönen die Trommelwirbel zur Trans-Verherrlichung immer schneller. So präsentiert der öffentlich-rechtliche Sender Kika  in einer Sendung für Kinder ab acht Jahren den realen Fall eines zehnjährigen Jungen, der ein Mädchen sein und „Julia“ genannt werden möchte.

Ohne kritischen Kommentar wird der Junge dabei gezeigt, wie er sich als Elfe verkleidet, für ein Musical probt und mit beiden Eltern, die eigentlich geschieden sind, Röcke kaufen geht.

Den jungen Zuschauern wird suggeriert, das Geschlecht zu wechseln, sei leicht und ganz normal. „Julia“ erzählt, er könne sich vorstellen, weibliche Hormone zu nehmen, die angeblich bewirken, daß er sich „zur Frau entwickle“. Von gesundheitlichen Folgeschäden ist natürlich nicht die Rede.

Eine ähnliche Geschichte, diesmal fiktiv, erzählt die ARD zur besten Sendezeit: In dem Film „Einfach Nina“ geht es um den achtjährigen Niklas, der seinen getrennt lebenden Eltern eröffnet, daß er sich als Mädchen fühlt und „Nina“ genannt werden möchte. Zwar sind beide Eltern überfordert, Papa jedoch verständnislos, Mama hingegen verständnisvoll. Nur Opa reagiert ganz gelassen.

Durch die auftretende Psychiaterin wird die falsche Aussage transportiert, in der Pubertät würde „nichts unternommen, was irreversibel wäre“, und der „Transmann“, der die Mutter beim Elternabend unterstützt, spricht die zentrale Botschaft aus: „Kinder in diesem Alter sind unglaublich tolerant. Probleme bringen da tatsächlich nur die Erwachsenen mit.“

Ebendiesen Film bewirbt die Pädophilen-Lobby-Seite „Krumme 13“ und entlarvt mit ungeheuerlichen Aussagen, warum das „Selbstbestimmungsgesetz“ für sie von großer politischer Bedeutung ist. Dort heißt es wörtlich:

Warum ist die Geschlechtsidentität auch für Pädophile/Pädosexuelle politisch wichtig?: Die geschlechtliche und auch die sexuelle Identität beginnt nicht erst am 14. Geburtstag, wenn die sogenannte Schutzaltersgrenze endet. Kinder können und wollen schon vorher sexuell selbstbestimmt ihre Kindheit erleben. Die Kindersexualität insgesamt darf kein Tabu mehr sein. Denn pädosexuelle Beziehungen sind nicht ohne selbstbestimmte Kindersexualität denkbar…

Damit ist klipp und klar gesagt, in welchen Abgrund der Trans-Zug mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ in Wahrheit fährt: Sie wollen Sex mit Kindern!

Deshalb muß das „Selbstbestimmungsgesetz“ zum Scheitern gebracht werden! Wecken Sie Ihre schlafenden Abgeordneten! Auf unserer Seite finden Sie alles, was Sie jetzt gegen das Gesetz tun können.

Die öffentlich-rechtlichen Werbefilme für das „Selbstbestimmungsgesetz“ sind klassische Beispiele von Regierungspropaganda. Wie diese genau funktioniert und welche die wichtigsten Propaganda-Methoden sind, erfahren Sie in der neuen Folge des Podcasts „Familie & Gedöns“, die Sie sich auf YouTubeSpotifyGooglePodcasts und ApplePodcasts anhören können. Teilen Sie die Folge bitte auch im Netz, damit immer weniger Menschen auf diese Propaganda hereinfallen!