Es gibt neue Fakten über das Pädo-Netzwerk um den Sexualpädagogen und Mißbrauchstäter Helmut Kentler: Eine neue Aufarbeitungs-Studie der „Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche“ (HuK) belegt die zahlreichen pädophilen Mitglieder in den eigenen Reihen.
Bis heute arbeitet die HuK daran, die LSBT-Agenda in der Evangelischen und – zunehmend – in der Katholischen Kirche durchzusetzen. 1977 auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin gegründet, war die HuK jahrzehntelang eng mit Personen und Organisationen verbunden, die propädophile Positionen vertraten.
So stand die HuK u.a. der „Allgemeinen Homosexuellen Arbeitsgemeinschaft“ nahe, in deren „AG Pädophilie“ der verurteilte Mißbrauchstäter Fred Karst aktiv war. Rüdiger Lautmann, Autor des pro-pädophilen Buches „Die Lust am Kind“, referierte für die HuK; sein Buch wurde in der Mitgliederzeitschrift wohlwollend rezensiert. Desweiteren war Dieter Fritz Ullmann, der Gründer der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“, Mitglied der HuK (und der Grünen). Ullmann wurde mindestens sechsmal wegen Kindesmißbrauchs verurteilt.
Und immer wieder: Helmut Kentler
Das berüchtigtste HuK-Mitglied war Helmut Kentler, dessen Bücher und Vorträge regelmäßig in der Mitgliederzeitschrift besprochen wurden und der auf Einladung mehrerer HuK-Regionalgruppen referierte. Für die HuK nahm Kentler auch an der Diskussion zum Thema „Homosexualität und Evangelium“ auf dem Evangelischen Kirchentag 1979 in Nürnberg teil. Mit ihm auf dem Podium saß damals der evangelische Pfarrer Hans-Georg Wiedemann, der ebenfalls HuK-Mitglied war und 2008 in einem Nachruf für die HuK Kentler als „sehr liebenswürdigen Menschen“ und „leidenschaftliche[n] Pädagoge[n]“ lobte.
Überboten wurde dies noch von HuK-Mitglied Pastor Hans-Jürgen Meyer, der beim Trauergottesdienst für Kentler schwärmte, dieser habe „praktisch gelebt, was von Jesus zu lernen ist“.
Beide verschwiegen die pädosexuellen Verbrechen Kentlers – und das, obwohl sich die HuK nach mehrjährigem internen Streit 1997 endlich offiziell von Pädophilie distanziert hatte. Aber auch heute spricht sich die HuK für das kindeswohlgefährdende „Selbstbestimmungsgesetz“ sowie für die Verankerung von „sexueller Identität“ im Grundgesetz aus, welches laut Rechtswissenschaftler Arnd Diringer ein Einfallstor für pädophile Interessen wäre.
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Auch heute sind die Verstrickungen der LSBT-Lobby mit pädophilen Kreisen wieder weitreichend, wie die Journalistin Judith Sevinç Basad in einer aktuellen Übersicht darlegt. Der neue Vorstoß, Pädophilie auf Umwege zu normalisieren, beschäftigt auch uns von DemoFürAlle intensiv.
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