Wie tickt die Jugend? Nachdem bei den jüngsten Landtagswahlen die deutliche Mehrheit der jungen Erwachsenen konservativ wählte, hat diese Frage an Brisanz gewonnen. Besonders aufschlußreich ist auch die aktuelle Shell Jugendstudie, die u.a. folgende positive Entwicklungen darlegt:
- Als wichtigste Lebensziele nennen 92 Prozent ein „gutes Familienleben“ und 94 Prozent eine „vertrauensvolle Partnerschaft“.
- 71 Prozent der Frauen und 66 Prozent der Männer möchten später einmal Kinder haben.
- Mit 49 Prozent wünscht sich fast die Hälfte das Familienmodell mit dem „Mann als Allein- oder Hauptversorger“.
- Mit 42 zu 22 Prozent lehnen die meisten Jugendlichen die Gendersprache ab, während es 35 Prozent egal ist.
Was sagt die Studie Negatives aus?
Allerdings zeigt die Studie auch enorme Herausforderungen auf:
- Dem Kinderwunsch steht meistens „der Wunsch nach einem freien und ungebundenen Leben“ entgegen. Dann folgt die Sorge um die Finanzierbarkeit.
- Unter ein Prozent bezeichnen sich als weder männlich noch weiblich. Das mag auf den ersten Blick wenig klingen, betrifft aber immer noch zehntausende Jugendliche. 7 Prozent der jungen Männer und 18 Prozent der jungen Frauen beschreiben sich zudem als „nicht ausschließlich heterosexuell“.
- Die Bedeutung des Glaubens sinkt für katholische Jugendliche auf 38 Prozent und für protestantische Jugendliche auf 35 Prozent ab. Von allen Befragten zwischen 12 und 25 Jahren beten nur noch 18 Prozent mindestens einmal die Woche. Bei muslimischen Jugendlichen hingegen spielt die Religion im Alltag eine deutlich größere Rolle.
Positive Botschaften in die Öffentlichkeit tragen
Die neue Jugendstudie zeigt, daß ein großes Potential in der Jugend steckt. Aber auch, daß der Wert und die Schönheit der klassischen Familie aus Vater, Mutter und Kindern in der Öffentlichkeit unbedingt stärker betont und Jugendliche vor der Gender- und LSBT-Indoktrination geschützt werden müssen.
Jetzt für Symposium anmelden
Dazu trägt auch die kontinuierliche Aufklärungsarbeit von DemoFürAlle bei: Melden Sie sich daher jetzt noch für unser Symposium »Kinder im Visier von Porno, Trans & Co.« am Samstag, den 9. November 2024 im Raum Stuttgart an und teilen Sie die Veranstaltung überall im Netz.
Es ist uns gelungen, für dieses Symposium den renommierten Mediziner Prof. DDr. Johannes Huber zu gewinnen, ein wirklicher Trans-Experte, der u.a. über die Gefahren von Transgender-Behandlungen für Jugendliche aufklären wird. Das sollten Sie nicht verpassen!