Trotz Kritik und Protesten wurde das „Selbstbestimmungsgesetz“ verabschiedet. Um den Kinderschutz zu wahren, müssen jetzt Pubertätsblocker verboten werden.

Trotz Kritik und Protesten wurde das „Selbstbestimmungsgesetz“ verabschiedet. Um den Kinderschutz zu wahren, müssen jetzt Pubertätsblocker verboten werden.
Der Bundestag beschließt das „Selbstbestimmungsgesetz“. DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde fordert deshalb nun ein Pubertätsblocker-Verbot.
Am Freitag, den 12. April, stimmt der Bundestag über das „Selbstbestimmungsgesetz“ ab. Jetzt Abgeordnete anrufen und überzeugen, mit „Nein“ zu stimmen!
Jugendpsychiater Alexander Korte gilt als bedeutender Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes. Die CDU hatte seine Stellungnahme angefordert und dann selbst zensiert.
Bei der Sachverständigenanhörung zum Selbstbestimmungsgesetz konnten Kritiker ihre Sicht darlegen: Das Gesetz gefährdet Frauen und Kinder und spaltet die Gesellschaft.
Die FDP bremst offenbar das „Selbstbestimmungsgesetz“ aus. Die erste Debatte im Bundestag wurde deshalb verschoben. Deshalb müssen wir den Druck erhöhen!
DemoFürAlle ist mit einer großen LED-Wand weit durch Berlin gefahren, auf der zu lesen war: „Nein zum ‚Selbstbestimmungsgesetz‘! Sag‘s Deinem Abgeordneten!“
Das Bundeskabinett einigt sich auf einen Entwurf für das „Selbstbestimmungsgesetz“. Die eigentliche Gefahr für Kinder und Jugendliche bleibt dabei bestehen.
Die Bundesregierung hat sich auf einen Entwurf für das „Selbstbestimmungsgesetz“ geeinigt. Trotz Änderungen ist das Gesetz gefährlich für Frauen und Kinder!
Der Beschluss des Selbstbestimmungsgesetzes steht bevor. Die Kritik verharrt in einer Scheindebatte und ignoriert die Gefahr für Mädchen mit Geschlechtsdysphorie.