Die KiKA-Serie „Ich bin Hannah“ bringt Kindern das Trans-Sein näher. Jegliche Sorgen und Kritik am Trans-Kult werden dabei vom Kindersender von ARD und ZDF allerdings ausgeblendet.

Die KiKA-Serie „Ich bin Hannah“ bringt Kindern das Trans-Sein näher. Jegliche Sorgen und Kritik am Trans-Kult werden dabei vom Kindersender von ARD und ZDF allerdings ausgeblendet.
Das Selbstbestimmungsgesetz wurde vom Bundestag beschlossen. Aber tritt es auch im November in Kraft? Eine Forderung aus dem Bundesrat könnte es erheblich verzögern.
Ein weiterer Erfolg: Der schottische Gesundheitsdienst hat die Behandlung von Minderjährigen mit pubertätsblockierenden Medikamenten eingestellt.
Namhafte Journalisten versuchen, das künftige Leben mit dem Selbstbestimmungsgesetz irgendwie in Worte zu fassen: Die „grüne Bombe“, eine „zivilisatorische Schande“.
Der effektivste Weg, betroffene Jugendliche vor dem zunehmenden Trans-Hype zu bewahren, ist, trans-medizinische Maßnahmen für Minderjährige zu verbieten.
Trans-Aktivisten behaupten, Pubertätsblocker seien eine harmlose Pausetaste. Doch die Medikamente sind gefährlich und sollten endlich auch in Deutschland verboten werden.
Eine Elterninitiative fordert, die neuen trans-affirmativen Leitlinien zu stoppen, da sie sich am Kurs der Trans-Lobby orientieren und Jugendliche in die Transition treiben.
Das schärfste Argument gegen das SBGG: Die soziale Transition von Minderjährigen festigt Transgender-Selbstdiagnosen und indiziert fatale medizinische Entscheidungen.
Trotz Kritik und Protesten wurde das „Selbstbestimmungsgesetz“ verabschiedet. Um den Kinderschutz zu wahren, müssen jetzt Pubertätsblocker verboten werden.
Eine britische Überblicksstudie der Kinderärztin Hilary Cass attestiert den bisherigen medizinischen Transgender-Richtlinien einen gravierenden Mangel an Wissenschaftlichkeit.