Der Abschlußbericht zur Untersuchung des pädokriminellen „Kentler-Experiments“ ist da. Kentler fungierte als Dreh- und Angelpunkt eines bundesweiten pädophilen Netzwerks.
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Der Abschlußbericht zur Untersuchung des pädokriminellen „Kentler-Experiments“ ist da. Kentler fungierte als Dreh- und Angelpunkt eines bundesweiten pädophilen Netzwerks.
Der Abschlussbericht der Studie über das Pädo-Netzwerk um Helmut Kentler hat ein großes Medienecho hervorgerufen. Hier sind die wichtigsten Aussagen und Stellungnahmen.
Eine Studie mit gewaltiger Medienresonanz: Jetzt ist Kentler endgültig unten durch. Doch seine pädophile Pädagogik gilt immer noch als „state oft the art“. Wie lange noch?
Eine neue Studie im Auftrag der Evangelischen Kirche untersucht, inwieweit die liberalen Strömungen der Sexualpädagogik sexuellen Mißbrauch in der EKD begünstigt haben.
ARTE und WELT berichten über die sexuelle Befreiung und einen „Kulturkampf um den Aufklärungsunterricht“. Welche Überzeugungen treffen aufeinander?
In einem Elternbrief hatte eine Kita der Arbeiterwohlfahrt im Raum Hannover zehn Regeln für einen abgeschotteten „Körper-Erkundungsraum“ mitgeteilt.
In einem Gastbeitrag stellt Hedwig v. Beverfoerde die Verbindung zwischen den Verbrechen Helmut Kentlers und der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ dar.
In NRW werden Sechstklässler an die operative Geschlechtsumwandlung herangeführt. Eine Mutter hatte die Arbeitsblätter ihrer elfjährigen Tochter ins Netz gestellt.
Der Zwischenbericht zur neuen Kentler-Studie zeigt, dass das pädosexuelle Netzwerk hinter Kentler bis in die Gegenwart weiter wirkt. Aber was heißt das für uns?
Das geistige Erbe der 68er beeinflusste die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ von Helmut Kentler. Ein Film klärt über dessen verbrecherisches Wirken auf.