Die Ampel-Regierung war ein familienpolitisches Desaster. Anstatt Familien zu entlasten oder das Elternrecht zu verteidigen, hat sie, wo sie nur konnte, die Regenbogenideologie durchgesetzt. Jetzt wählen wir am 23. Februar einen neuen Bundestag. Damit könnte sich auch einiges in der Familienpolitik ändern.
Aber was genau planen die Parteien eigentlich? Wir haben einen Blick in die Wahlprogramme geworfen:
- CDU/CSU, AfD, BSW, Bündnis Deutschland, Werteunion und DieBasis wollen das Selbstbestimmungsgesetz wieder rückgängig machen. CDU/CSU und AfD fordern außerdem ein Verbot von trans-medizinischen Eingriffen bei Minderjährigen.
- Grüne und Linke wollen dagegen Trans-OPs & Co. von den Krankenkassen bezahlen lassen und die Trans-Beratungsstellen weiter ausbauen. Die Krankenkassen sollen laut Linke und BSW auch Verhütungsmittel übernehmen.
- CDU/CSU, AfD und Bündnis Deutschland wollen keine Aufweichung der Rechtslage zu Abtreibung und aktiver Sterbehilfe. SPD, Grüne, Linke und BSW wollen dagegen Abtreibung, und die FDP will die Sterbehilfe legalisieren.
- SPD, Grüne, Linke und FDP wollen Artikel 3 des Grundgesetzes um „sexuelle Identität“ erweitern und das Familien- und Abstammungsrecht neu fassen (Stichwort „Mehrelterngesetz“).
- Die FDP will nicht-kommerzielle Leihmutterschaft legalisieren.
- AfD und Bündnis Deutschland definieren die Familie explizit als Gemeinschaft aus Vater, Mutter und Kindern und wollen die Zweigeschlechtlichkeit wieder anerkennen.
- DieBasis fordert, die Schulpflicht durch die Möglichkeit auf Heimunterricht zu ersetzen.
Ausführlicher Überblick von DemoFürAlle
Damit Sie sich einen ausführlichen Überblick über die einzelnen familienpolitischen Positionen der wichtigsten Parteien verschaffen können, haben wir hier alle Auszüge aus den Wahlprogrammen, sofern diese vorhanden waren, zusammengestellt.
Teilen Sie den Beitrag bitte in Ihren Chatgruppen und Sozialen Netzwerken, damit sich möglichst viele Bürger informieren können. Familienpolitik sollte definitiv ein zentrales Kriterium für die Wahlentscheidung sein.
Aber unabhängig davon, welche Parteien am Ende die Regierung bilden werden, können wir Ihnen eines versprechen: Wir von DemoFürAlle werden uns auch in der nächsten Legislaturperiode mit aller Kraft für den Schutz und die Freiheit der Familien einsetzen.