Am 1. September wählen Sachsen und Brandenburg einen neuen Landtag. Als Aktionsbündnis DemoFürAlle haben wir die Spitzenkandidaten der Parteien deshalb nach ihrer Haltung zu einigen familien- und bildungspolitischen Standpunkten befragt. Hier sind die Ergebnisse.
Am Sonntag werden in Sachsen und Brandenburg die Landtage für die nächsten fünf Jahre neu gewählt und bereits jetzt zeichnen sich drastische Veränderungen in der Verteilung der begehrten Sitze ab. Neben innerer Sicherheit, Strukturwandel und Migration spielten Familien- und Bildungspolitik im Wahlkampf eher eine untergeordnete Rolle. Gleichwohl wird der Wahlausgang wesentliche Auswirkungen auch auf die Familien haben.
Welche Positionen vertreten aber die einzelnen zur Wahl stehenden Parteien? Um das herauszufinden, haben wir Wahlprüfsteine mit familien- und bildungspolitischen Fragen an die Spitzenkandidaten von acht Parteien geschickt und sie gebeten, dazu Stellung zu nehmen.
Die ausführlichen Antworten der Parteien können Sie hier (Sachsen) und hier (Brandenburg) lesen.
Eine schematische Übersicht aller erhaltenen Antworten finden Sie hier:
Klarstellung: DemoFürAlle ist ein überparteiliches Bündnis. Wir geben keine Wahlempfehlung ab. Unsere Wahlprüfsteine dienen allein der Orientierung über die familienpolitischen Positionen der verschiedenen Parteien.