»Vormarsch der Pädophilie« Interview mit Michaela Huber

Unfassbar: Jedes vierte Kind zwischen acht und 18 Jahren wurde schon einmal von einem Erwachsenen im Internet mit zwielichtigen Absichten (anzügliche Nachrichten, Treffen im echten Leben, Bitte um Nacktfotos) angesprochen. Gleichzeitig schauen immer mehr Kinder und Jugendliche Pornos, die Kinder werden immer jünger, der Konsum häufiger. Eine durchschnittliche Kindheit in Deutschland ist heute geprägt von einer Flut an sexualisierten Bildern.

Für pädokriminelle Täter sind dies ideale Bedingungen. Davon zeugen nicht zuletzt die dramatisch angestiegenen Zahlen „kinderpornographischer“ Darstellungen und sexuellen Kindesmissbrauchs. Die viel gepriesene Missbrauchsprävention moderner Sexualpädagogik bietet den Kindern dagegen keinen Schutz. Ganz im Gegenteil wurde diese Pädagogik von Pädophilenaktivisten und ihren Schülern entwickelt und beseitigt in Kitas und Schulen systematisch das schützende Tabu, Kinder vor sexuellen Themen zu bewahren.

Zu den aufwühlenden Themen rund um die schleichende Pädophilisierung der Gesellschaft und zu der entscheidenden Frage, wie Eltern ihre Kinder davor schützen können, habe ich die renommierte psychologische Psycho- und Traumatherapeutin Michaela Huber in der aktuellen Ausgabe unserer Video-Reihe „Fokus Familie“ interviewt:

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Achtung: Das Interview enthält Erwähnungen seelischer und sexueller Gewalt (insbesondere im Abschnitt „Folgen für Kinder“), die verstörend sind und für manche Zuschauer eine schwere Belastung darstellen könnten.

Angesichts der erschütternden Faktenlage macht es fassungslos, wie ignorant Politik und Medien hier agieren und reagieren. Wo war z.B. der mediale Aufschrei, als vor wenigen Wochen der Besitz und die Verbreitung von „Kinderpornographie“ von einem Verbrechen zu einem Vergehen herabgestuft worden sind?!

Das Bewusstsein in unserer Gesellschaft für die Gewichtigkeit dieses Themas muss dringend (nach)geschärft werden. Dabei können Sie uns helfen:

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