Gute Nachrichten von der Insel: Die britische Regierung will jetzt Schluss machen mit übergriffiger Sexualpädagogik in Schulen. Nachdem im letzten Jahr eine breite öffentliche Debatte über den Sexualkundeunterricht und die skandalösen WHO-Standards wochenlang die Gemüter erhitzt hatte, sah sich Premierminister Rishi Sunak im Herbst schließlich veranlasst, eine umfassende Überprüfung der Sexualkunde-Leitlinie einzuleiten.
Als Ergebnis stellte die britische Bildungsministerin Gillian Keegan Mitte Mai eine neue verpflichtende Leitlinie vor. Demnach darf Sexualerziehung nicht mehr vor der 5. Klasse an Schulen unterrichtet werden und muss ausschließlich „faktenbasiert“ und „angemessen“ sein. Frühestens ab der 7. Klasse sind Themen wie sexueller Missbrauch und Stalking dran, Einzelheiten sexueller Handlungen erst ab Klasse neun. Die unwissenschaftliche Transgender-Ideologie wurde komplett verboten.
Mit Blick auf die Eltern sagte Keegan: “Eltern können ein für alle Mal beruhigt sein, dass ihre Kinder nur altersgerechte Inhalte lernen”. Zudem sollen sie umfassend Einsicht in Lehrpläne und Unterrichtsmaterialien erhalten: “Diese aktualisierte Leitlinie stellt den Schutz von Kindern in den Mittelpunkt und verankert das Recht der Eltern, zu wissen, was ihren Kindern beigebracht wird“.
Es ist nicht das erste Mal, dass die britischen Konservativen zum Schutz der Kinder eine linke Entwicklung rückgängig machen. Ende letzten Jahres veröffentlichte das Gesundheitsministerium ein Handbuch für Lehrer im Umgang mit „Trans-Kindern“. Lehrern wird darin empfohlen, die Eltern darüber zu informieren, wenn ihr Kind sich als „trans“ geoutet hat. Sie dürfen zudem explizit die Verwendung von Wunsch-Namen oder Pronomen der Schüler ablehnen und die Geschlechtertrennung im Sport und auf den Toiletten beibehalten.
Davon ist Deutschland leider meilenweit entfernt. Während das jüngst beschlossene Selbstbestimmungsgesetz den Trans-Trend unter Schülern weiter anfeuert, macht der öffentlich-rechtliche Rundfunk erneut massive Transgender-Propaganda im Kinderfernsehen KiKa. Die wesentlichen Kritikpunkte an der neuen Trans-Serie „Ich bin Hannah“ finden Sie hier zusammengefasst.
Die Entwicklung in Großbritannien zeigt, dass man derartige Zustände nicht kampflos hinnehmen muss: Wenn Ärzte und Wissenschaftler mit ihren Warnungen in den Medien Gehör finden, und wenn es Eltern und Kinderschutzgruppen gelingt, die Öffentlichkeit wachzurütteln, lassen sich ideologische Entwicklungen stoppen und umkehren. Das muss auch in Deutschland gelingen! Wenn Sie uns dabei helfen wollen, dann bestellen Sie unsere kostenlosen Aufklärungsmaterialien zur Sexualpädagogik und zum Trans-Hype und verteilen Sie sie zahlreich in Ihrem Umfeld.